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Nahostkrieg

Zerstörte Moscheen im Gazastreifen – UN-Vetreter verurteilt Angriffe

UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk hat Israel erneut vorgeworfen, humanitäre Hilfe im Gazastreifen zu behindern und zivile Bauwerke wie Moscheen zu zerstören.

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Symbolbild: Gazastreifen © Anadolu Images, bearbeitet by iQ
Symbolbild: Gazastreifen © Anadolu Images, bearbeitet by iQ

UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk hat Israel erneut vorgeworfen, humanitäre Hilfe im Gazastreifen zu behindern und zivile Bauwerke zu zerstören. Während des islamischen Festes Eid al-Fitr vergangene Woche habe die israelische Armee im Zentrum der Enklave und in Gaza-Stadt mindestens acht Moscheen angegriffen und am Sonntag drei weitere zerstört, erklärte Türk am Dienstag in Genf.

Insgesamt seien nach Angaben der Behörden mittlerweile 534 Moscheen zerstört oder beschädigt worden. Der UN-Vertreter betonte, religiöse Stätten stünden unter besonderem Schutz des Kriegsrechts.

Türk verlangte von Neuem einen sofortigen Waffenstillstand. Die Geiseln der Hamas müssten freigelassen und humanitäre Hilfe ungehindert zugelassen werden. Wer humanitäre Hilfe bringe oder suche, dürfe niemals angegriffen werden.

Gedämpfte Hoffnungen auf Waffenruhe in Gaza

Neue Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg haben noch nicht den erhofften Durchbruch gebracht. Indirekte Gespräche der Kriegsparteien in Kairo sollen ohne Fortschritte unterbrochen worden sein. Kurz zuvor hatte es noch aus ägyptischen Sicherheitskreisen geheißen, dass bei den am Sonntag neu angelaufenen Verhandlungen „leichte Fortschritte“ erzielt worden seien. Ob eine Einigung bis zum Ende des Ramadans war unklar. Der Fastenmonat endet voraussichtlich am Mittwoch. Offizielle Angaben zum Verhandlungsstand gibt es bisher nicht.

Der israelische Oppositionsführer Jair Lapid sagte dem israelischen Rundfunk am Montag, eine Abmachung liege auf dem Tisch und müsse vereinbart werden. „Wir müssen Druck auf diese (israelische) Regierung ausüben, den Deal abzuschließen“, sagte er. „Es wird ein Deal sein, den wir nicht mögen, aber wir müssen ihn machen, weil wir sie nach Hause bringen müssen“, sagte Lapid mit Blick auf die in der Gewalt der Hamas verbleibenden Geiseln. Er hält sich gegenwärtig zu Gesprächen in den USA auf. (KNA/dpa/iQ)