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Gaza

Rechtsextreme Israelis planen Siedlungen im Gazastreifen

Israel hatte den Gazastreifen 2005 illegal besetzt. Rechtsextreme Israelis, darunter auch Minister in der Regierung von Benjamin Netanjahu, fordern nun eine erneute illegale Ansiedlung von Siedlern in dem zerstörten Gebiet.

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Geheimdienst: "Alle Palästinenser aus Gaza vertreiben" (c)shutterstock, bearbeitet by iQ
Symbolbild: Gazastreifen (c) shutterstock, bearbeitet by iQ

Rechtsextreme Israelis haben bei einer Versammlung am Rande des Gazastreifens zu einer illegalen Besiedlung des vom israelischen Militär bekämpften Küstenstreifens aufgerufen. Zu der Veranstaltung unter dem Motto „Rückkehr nach Gaza“ waren auch Mitglieder, Abgeordnete und eine Ministerin der rechtskonservativen Regierungspartei Likud eingeladen.

Ein Likud-Sprecher betonte jedoch, es handle sich nicht um eine Veranstaltung im Namen der Partei, sondern eine „örtliche Initiative“. Die Initiative der radikalen Siedlerorganisation Nachala fand im Rahmen des Laubhüttenfestes statt. Das einwöchige Wallfahrtsfest erinnert an die biblische Wüstenwanderung des Volkes Israel.

„Gaza ist ein Teil des Landes Israel!“

Eine von mehreren aufgebauten Hütten trug den Namen der Likud-Partei. „Gaza ist ein Teil des Landes Israel!“, stand auf dem T-Shirt eines Veranstaltungsteilnehmers.

Israel hatte seine Armee 2005 aus dem Gazastreifen abgezogen und illegal rund 20 Siedlungen in dem Küstenstreifen zwangsgeräumt. Rechtsextreme Israelis, darunter auch Minister in der Regierung von Benjamin Netanjahu, fordern nun eine „Rückkehr“ von Siedlern in das Gebiet. Netanjahu selbst hatte allerdings Pläne zur Wiederbesiedlung des Gazastreifens nach dem Genozid an den Palästinensern als unrealistisch bezeichnet. (dpa/iQ)