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Frankfurt

Unbekannter legt Schweinekopf vor eine Moschee

Vor Gebetsräumen einer Moschee in Frankfurt (Oder) lag ein Schweinekopf. Der Staatsschutz ist zur Aufklärung des Falls im Einsatz.

24
12
2024
Symbolbild: Polizei, Polizeidienst © Shutterstock, bearbeitet by iQ.
Symbolbild: Polizei © Shutterstock, bearbeitet by iQ.

Vor die Tür einer Moschee haben Unbekannte in Frankfurt (Oder) einen Schweinekopf gelegt. Der Staatsschutz, der bei politisch motivierten Straftaten aktiv wird, ermittelt. Das teilte die Polizeidirektion Ost zwei Tage nach der entdeckten Tat mit. Zeugen sahen den Schweinekopf am Samstagmorgen vor den Gebetsräumen der Moschee.

Auch in der Vergangenheit war es bereits zu solchen Fällen gekommen – vor Jahren etwa in Potsdam aber auch in anderen Bundesländern. Schweine gelten im Islam als unrein und sind daher eine Provokation für die Gläubigen.

1464 Angriffe auf Muslime im Jahr 2023

Im vergangenen Jahr hat es in Deutschland 1464 Angriffe auf Muslime und Moscheen gegeben. Somit ist die Zahl so hoch wie vor 2017. Bei den Tätern handele es sich überwiegend um Rechtsextreme. 1211 von 1464 Straftaten werden dem rechten Spektrum zugeordnet. 493 dieser Straftaten wurden nach dem 07.Oktober 2023 bis zum Jahresende verübt. Zu den erfassten Straftaten zählten etwa Hetze im Internet, Drohbriefe und persönliche Angriffe, aber auch Sachbeschädigung und Schmierereien.

Leserkommentare

Minimalist sagt:
Politisch motivierte Straftaten in Verbindung mit dem abgelegten Kopf eines Tieres - der Staatsschutz ist schon im Einsatz. Dieser Bericht zum Heiligen Abend am 24. Dezember über Vorgänge vor einer Moschee-Türe soll wohl zeigen, wie der Staatsschutz zugunsten des Islam auf Trab gehalten wird. Und wie steht es um die aufsehenerregende Schändung des viel verehrten Gnadenbilds der Schwarzen Madonna von Einsiedeln - dem wichtigsten Marienwallfahrtsort der Schweiz - durch einen afghanischen Asylanten im November 2024? Während der heiligen Messe Samstagnachmittag hat ein Migrant das Gnadenbild entkleidet, auf das Bild der Jungfrau eingeschlagen, deren goldene Krone geraubt und sich selbst auf den Kopf gesetzt. Rund 200 Gläubige mußten irritiert, provoziert und schockiert mit ansehen, wie ein angeblich 17-jähriger Asylsuchender die berühmte Klosterkirche betrat und auf das Gnadenbild aus dem 15. Jahrhundert zustürmte und dann christliche Werte gewaltsam und respektlos mit Füssen trat. Wird hier auch der Schweizer Staatsschutz aktiv? Wo bleibt ein wehrhafter Katholizismus im Kloster Einsiedeln und darüber hinaus? Irgendwelche Beschwichtigungsversuche wären hier fehl am Platz. Die Richtung gibt das Land Schweiz vor und nicht ein eingereister Asylant mit christenfeindlicher Gesinnung, der Europa hoffentlich wieder verlassen muß.
29.12.24
0:06