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Kommentar

Was Muslime von Steve Jobs lernen können

Vor 70 Jahren wurde der Gründer von Apple geboren. Ahmet Aydin erinnert an die Philosophie des Mannes, unter dessen Leitung die Computer-, Musik-, Telefon- und Filmindustrie revolutioniert wurde.

24
02
2025
Steve Jobs
Steve Jobs

Es ist 8 Uhr. Ich blicke aus dem Wohnzimmerfenster und sehe den Himmel purpur glühen. Mein iPad spielt das Lied „It’s time“ von Imagine Dragons. Die Band lernte ich durch einen Apple-Spot kennen. Nachdem ich mich umgezogen habe, mache ich mich auf den Weg ins Büro. Zu Fuß. Ich höre das Hörbuch „Fabelhafte Rebellen“ der Autorin Andrea Wulf – plötzlich erblicke ich den Mond am Himmel. Daneben kommt ein Flugzeug angeflogen. Gleich wird das Flugzeug genau über dem Mond sein. Vögel erscheinen unter dem Mond und Rauch steigt aus einem der Häuser auf. „Das ist ein romantischer Moment“, würde einer der Rebellen aus dem Buch wohl sagen. Romantisch hieß damals romanhaft – wie in einem Roman. Ich ziehe mein iPhone aus der Tasche und mache ein Foto. Ein Lächeln schreibt sich mir ins Gesicht und ich denke: Danke. Danke Gott, dass du uns einen Mann wie Steve Jobs beschert hast.

Alle höhere Inspiration kommt aus dem Himmel. Davon bin ich überzeugt. Davon war auch Goethe überzeugt, dessen Denkstil mich jeden Tag aufs Neue inspiriert. Wenn Allah die Welt verändern will, dann gibt er Menschen grandiose Ideen ins Herz und ein Team, um sie umzusetzen. Friedrich Schiller, ein Mann aus Goethes Team, sagte: „Einfachheit ist das Resultat der Reife.“ Und nun sind wir bei Steve Jobs und dem, was ihn ausmacht: „Simplicity is the ultimate Sophistication.“, war wohl sein Lieblingszitat. Er kam 1955 in Kalifornien als Sohn eines syrischen Vaters und einer amerikanischen Mutter deutscher und schweizer Abstammung auf die Welt. Es war eine Zeit des Aufbruchs.

Der professionelle Rebell

Bürokratisierte Abläufe oder Abläufe, von denen niemand sagen kann, warum sie überhaupt notwendig sind, achtete Steve Jobs nicht. In einem Interview sagte er: „Im Geschäftsleben gibt es viele Dinge, die ich als Folklore bezeichne. Sie werden gemacht, weil sie gestern und vorgestern gemacht wurden. Das heißt, wenn man gewillt ist, viele Fragen zu stellen, über Dinge nachzudenken und wirklich hart zu arbeiten, dann kann sehr schnell erlernt werden, wie das Geschäft funktioniert. Es ist nicht die schwerste Sache der Welt. Diese Denkweise führte dazu, dass Steve Jobs bereits im Jahr 1983 davon träumte einen Personal Computer herzustellen, der bloß so groß ist, wie ein Buch. Das war sein Traum, seine Vision. Und er war weise genug, zu wissen, dass eine Vision nicht im Alleingang realisiert werden kann. Dazu sagte er: „Man muss ein wirklich guter Talentsucher sein. Denn egal, wie klug man ist, man braucht ein Team von großartigen Leuten. Und du musst herausfinden und lernen die Leute schnell einzuschätzen. So kannst du Entscheidungen treffen, ohne sie zu gut zu kennen, und sie einstellen. Du musst sehen, wie du dich machst und deine Intuition verfeinern, um in der Lage zu sein, beim Aufbau einer Organisation zu helfen, die sich schließlich von selbst aufbaut. Du brauchst großartige Leute um dich herum.“ 2006, 23 Jahre später, kam das MacBook auf den Markt: das MacBuch.

Mitarbeiter in Szene setzen

Die Wirkung, die er auf seine Mitmenschen machte, ist außergewöhnlich. Sein Biograph Walter Isaacson schrieb: „Jobs gelangte zu der Überzeugung, dass er dieses Selbstwertgefühl anderen vermitteln und sie somit auf eine Art motivieren könne, die sie selbst nicht für möglich halten würden.“ Ein Mitarbeiter sagte: „Wenn du ihm vertraust, bist du in der Lage ungewöhnliche Dinge zu tun.“ Die Fähigkeit anderen Menschen Selbstvertrauen einzuflößen, damit sie über sich hinauswachsen, zog sich durch das gesamte Leben von Steve Jobs. Tim Cook, der heutige CEO von Apple, sagte: „Ich fühlte intuitiv, dass ich die einmalige Gelegenheit bekommen würde, für ein Genie zu arbeiten, wenn ich zu Apple ging.“

Der Geniegedanke war um 1800 lebendig in der deutschen Gesellschaft. An diese Atmosphäre in Weimar und Jena fühle ich mich erinnert, wenn ich den ersten Werbespot von Apple ansehe, den Steve Jobs bei seiner Rückkehr 1997 initiierte. Der Text in eigener Übersetzung: „Dies geht an die Verrückten. Die Außenseiter. Die Rebellen. Die Störenfriede. Die runden Stifte in den eckigen Löchern. Diejenigen, die die Dinge anders betrachten. Sie halten nichts von Regeln. Und sie haben keinen Respekt vor dem Status quo. Man kann sie zitieren, ihnen widersprechen, sie verherrlichen oder verteufeln. Das Einzige, was man nicht tun kann, ist sie zu ignorieren. Denn sie verändern die Dinge. Sie treiben die Spezies Mensch voran. Während manche sie als Verrückte ansehen, sehen wir das Genie. Denn die Menschen, die verrückt genug sind zu glauben, dass sie die Welt verändern können, sind diejenigen, die es tun.“

Und wie Jobs es bereits in seiner ersten Zeit bei Apple tat, flößte er diesen Denkstil seinen Mitarbeitern ein. Der ehemalige Chefdesigner von Apple, Jonathan Ive, ist der Mann, der hinter dem Produktdesign des iPhones, iPads oder MacBooks steht, wie wir es heute kennen aus unserem Alltag. Er sagte: „Die Ideen, die ich und mein Team liefern, wären einfach vollkommen irrelevant, sie wären im Nirgendwo gelandet, wenn Steve nicht gewesen wäre, wenn er uns nicht gefördert und mit uns gearbeitet hätte. Wenn er nicht all die Widerstände überwunden hätte, um aus Ideen schließlich Produkte werden zu lassen.“

Seine Philosophie

Aus Ideen Produkte machen. Das beschreibt den Geist Steve Jobs’. Seine Lebensphilosophie war es, die Technik mit den Freien Künsten (engl. liberal arts) zu verschmelzen. In zahlreichen seiner Keynotes zeigt er zwei Straßenschilder, die sich kreuzen. Eines trägt den Schriftzug „Technology“, das andere „Liberal Arts“. Am 02. März 2011, nach der Präsentation des iPad 2, sagte er: „Es liegt in Apples DNA, dass uns Technologie allein nicht reicht. Wir glauben, dass uns Technologie nur in inniger Verbindung mit den Freien Künsten, den Geisteswissenschaften ein Ergebnis liefert, das unsere Herzen höherschlagen lässt.“ Und es ist bemerkenswert, dass er diese Aussage nach der Vorstellung des iPad 2 tätigt. Denn das erste iPad hat schwere Kritik erfahren. Es sei zu sehr ein Produkt, dass die Menschen zum Konsum statt zu kreativer Tätigkeit anregt. iMovie und GarageBand wurden für das iPad 2 neu programmiert, damit Apple-Kunden ein Werkzeug haben, mit dem sie kreativer tätig sein können. Technologie ist das Fahrrad des Geistes. Das war Jobs’ Überzeugung.

Der bloße Konsument kann die Welt nicht verändern. Nur ein Mensch, der mit den technologischen Werkzeugen selbst etwas schafft, kann die Welt verändern. Werk-zeug ist ein wundervolles Wort auf Deutsch. Es drückt aus, das mit dem „Zeug“ ein „Werk“ produziert werden kann. Das „Zeug“ ist die Technologie. Diese hat er zur Verfügung gestellt, damit Menschen ihr Potenzial nutzen, den göttlichen Funken in sich, um Werke zu schaffen, die Menschen berühren, begeistern und Glaubenssätze infrage stellen. So entwickeln sich einzelne Menschen weiter und mit ihnen die Spezies Mensch. Es ist wichtig besonders zu betonen, dass dies nur möglich ist, wenn Technologie nicht getrennt von den Freien Künsten und Geisteswissenschaften betrachtet wird. Der Mensch soll nicht bloß Konsument sein, sondern ein Kreator. Ein Kreator ist ein Mensch, der sein menschliches Potenzial nutzt, um Werke hervorzubringen.

Arbeitsethos

Vorbildlich an Steve Jobs ist nicht bloß seine Kreativität und sein Beharren und Betonen, dass der Mensch kein bloßes Konsumgeschöpf ist. Seine Beharrlichkeit im Umsetzen ist ebenfalls bemerkenswert. Im Jahr 1985 muss er Apple verlassen. Er geht und gründet eine neue Firma mit dem Namen NeXT. Damit nicht genug: 1986 kaufte Steve Jobs Pixar. Dies führte dazu, dass ein Film, den wir alle kennen, produziert wurde. Ohne Steve Jobs gäbe es Toy Story nicht. 1997 ist Apple ohne Steve Jobs kurz vor dem Bankrott. Steve Jobs kehrt zurück und rettet die Firma und macht es zeitweise zum wertvollsten Unternehmen der Welt! Warum hat er nicht aufgegeben? Was hat Steve Jobs getrieben? Es war die Liebe zu dem, was er tat. Er wollte nicht, dass der Mensch zum Produkt eines Produktes wird. Er wollte, dass die Produkte, die sein Unternehmen herstellt, Werkzeuge des Menschen sind. Das gilt es vor allem heute in Erinnerung zu rufen, in Zeiten der Künstlichen Intelligenz. Steve Jobs‘ Liebe zu den Freien Künsten und zur Technologie ließen ihn weitermachen. Seine Beharrlichkeit führte dazu, dass ich im Büro sitze und auf meinem Macbook diesen Text schreibe. Sie führte dazu, dass ich auf dem Weg zur Arbeit Hörbücher anhöre und mein Wissen mehre und mich durch sie inspirieren lasse. Sie führte dazu, dass meine Lieblingsbücher allesamt in meine Hosentasche passen. Nicht nur das, auch alle meine Lieblingslieder passen durch Steve Jobs in meine Hosentasche.

Werkzeug statt Konsumprodukt

Unzählige Gedichte habe ich geschrieben. Menschliche Emotionen festgehalten auf dem iPhone, meinem Werkzeug. Ich benutze es und bemühe mich intensiv, mich so wenig wie möglich von den Apps benutzen zu lassen. Willenskraft ist nötig, um nicht zum Produkt der Technologie zu werden; Willenskraft ist nötig, um sich nicht blenden zu lassen von dem, was wir lesen auf Smartphone. Das Smartphone kann auch dümmer machen. Das tut es, wenn wir es nicht als Werkzeug betrachten und nutzen, sondern als Konsumprodukt. Das betrachte ich als Vermächtnis und Lehre des Apple-Gründers:

Deine Zeit ist begrenzt, also verschwende sie nicht damit, das Leben eines anderen zu leben. Lass dich nicht von Dogmen gefangen nehmen – als Dogma bezeichne ich die Resultate des Denkens anderer Menschen. Lass nicht zu, dass der Lärm der Meinungen anderer deine eigene innere Stimme übertönt. Und das Wichtigste: Habe den Mut, deinem Herzen und deiner Intuition zu folgen. Sie wissen irgendwie bereits, was du wirklich werden willst.

Wer die Technologie nur benutzt, um zu konsumieren, der wird sich von Dogmen gefangen nehmen lassen. Wer sie nutzt, um seine kreativen Prozesse zu unterstützen, der wahrt sein menschliches Potenzial, seine Humanität, seinen göttlichen Funken.

Was Muslime von Steve Jobs lernen können

Jobs wünschte jedem Menschen, ganz gleich woher sie kommen, dass sie ihr menschliches Potenzial nutzen und Apple-Produkte als Werkzeug nutzen, statt bloß als Konsument dahinzuvegetieren. Einmal war er in Istanbul. Sein Learning schildert er wie folgt:

Den ganzen Tag hatte ich junge Leute in Istanbul beobachtet. Sie alle tranken, was jeder andere Jugendliche auf der Welt auch trinkt. Sie trugen Kleidung, als käme sie von Gap. Und jeder hatte ein Handy. Sie waren wie die Jugendlichen überall. Mir wurde schlagartig bewusst, dass für Jugendliche die ganze Welt überall dieselbe ist. Wenn wir irgendwelche Produkte herstellen, dann gibt es sowas wie ein türkisches Telefon nicht. Wir machen auch keinen Musikplayer, den die jungen Leute in der Türkei haben wollen, der sich von einem anderswo in der Welt gewünschten Produkt unterscheidet. Wir sind heute nur noch eine einzige Welt.

Wen hatte er im Sinn, wenn er sich Gedanken über ein Produkt machte? Den Menschen. Er denkt an den Menschen. Insbesondere seine Familie und Freunde: „Unser Ziel ist es, die besten Personal Computer der Welt herzustellen und Produkte zu herzustellen, die wir mit Stolz verkaufen und unserer Familie und unseren Freunden empfehlen würden.“ Und das ist mein Learning von Steve Jobs. Wenn ich etwas kreiere, sei es ein Text, den ich schreibe oder ein Buch, das ich herausgebe, frage ich mich: Würde ich es meiner Familie und meinen Freunden guten Gewissens empfehlen können? Diese Frage stelle ich mir in allem und sie wurde zum Fundament meines Gewissens. Wenn ich ein Werkzeug oder Produkt meinem eigenen Kind nicht wünschen würde, überdenke ich, was ich tue. Das eigene Kind steht repräsentativ für die gesamte Menschheit. In meinem Kind denke ich die gesamte Menschheit. Das wünsche ich mir, allen Muslimen, allen Menschen. Kein Mensch, ganz gleich welchen Glaubens, sollte nur Werkezuge und Produkte für sich herstellen, es sollte immer die Menschheit ins Herz gefasst werden.

Das verbinde ich mit Steve Jobs und bin dankbar dafür in dieser aufregenden Zeit leben zu dürfen und von den Möglichkeiten zu profitieren, die mir die von Steve Jobs initiierten Werkzeuge bieten. Das Schlusswort möchte ich ihm überlassen:

Der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein, interessiert mich nicht; nachts mit dem Bewusstsein ins Bett zu gehen, etwas Wundervolles geleistet zu haben, das ist es, was mich interessiert.

Leserkommentare

Marco Polo sagt:
Da hier Steve Jobs (1955-2011) geradezu enthusiastisch gefeiert und in den Himmel gehoben wird, solllte auch eine dunklere Seite nicht außer Acht gelassen werden. Sollen zudem Muslime nicht besser aus spirituellen Koran-Texten ihres verehrten Propheten lernen? Die "Frankfurter Rundschau" schrieb 2019: "Die faule Stelle des Apfels. Dem Image von Apple können die immer wieder aufkommenden Berichte über die verheerenden Arbeitsbedingungen der Zulieferer nichts anhaben." - Soll das wirklich gut sein? Am Pranger standen viele Jahre lang schlechte, aber profitable Produktionsbedingungen in Verbindung mit in riesigen Fabrikanlagen wie "iSklaven" behandelten Angestellten. "Der Ausbeutungsvorwurf ist die faule Stelle des Apfels." So ist in der 'FR' zu lesen. 2018 gab es Schlagzeilen, als innerhalb weniger Monate 13 Angestellte Selbstmord begingen. In Abschiedsbriefen klagten einige über hohen Druck, lange Arbeitszeiten und niedrige Bezahlung. In den Fabriken der chinesischen Zulieferer entdeckte man etwa hundert Unter-16-Jährige. Bei einer Explosion in einem Werk wurden mindestens drei Menschen getötet und 15 schwer verletzt. Bei Stürzen von Wohnheimgebäuden kamen mehrere Angestellte zu Tode. Beim ungeschützten Hantieren mit giftigen Chemikalien trugen viele Mitarbeiter Gesundheitsschäden davon. Der Bericht "iSlave behind the iPhone" einer Hongkonger Organisation beschreibt Zehn-Stunden-Schichten ohne Pause, militärischen Drill, unbezahlte Überstunden, unwürdige Wohnquartiere ohne Strom und Wasser u.a.m. Eine 19-jährige Arbeiterin soll von 80 Überstunden im Monat berichtet haben, obwohl das Gesetz nur 36 erlaubt. Dafür verdiene sie rund 200 € im Monat. So berichtet die "Frankfurter Rundschau". Apples gigantische Gewinne sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie auch das Ergebnis einer gewaltigen Marge zwischen Herstellung und Verkaufspreis sind. Die obige Lobrede auf Steve Jobs ist zwar nett zu lesen, aber Jobs "Lehre und Vermächtnis" bekommt für mich einen höchst schalen Beigeschmack, wenn ich an die geschilderten schrecklichen und tödlichen Ausbeutungsvorwürfe denke.
25.02.25
0:29