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Wuppertal

2.000 Menschen feiern interreligiöses Fußballspiel und Iftar im Stadion

Sport, Glaube und Begegnung: 2.000 Menschen kamen im Wuppertaler Zoo-Stadion zusammen, um ein interreligiöses Iftar zu erleben – ein Zeichen für Dialog und Miteinander.

21
03
2025
Öffentliches Iftar in Wuppertal © Wuppertaler Moscheen, bearbeitet by iQ.
Öffentliches Iftar in Wuppertal © Wuppertaler Moscheen, bearbeitet by iQ.

 Rund 2.000 Wuppertalerinnen und Wuppertaler kamen am Donnerstag, den 20. März, im Wuppertaler Zoo-Stadion zusammen, um ein besonderes interreligiöses Event zu erleben: Ein Fußballspiel zwischen Vertretern verschiedener Religionsgemeinschaften und ein gemeinsames Iftar im Anschluss. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Interessenvertretung der Wuppertaler Moscheen, die alle Bürgerinnen und Bürger herzlich einlud.

Auch prominente Gäste wie Oberbürgermeister Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Stadtdirektor Matthias Nocke, Superintendentin Ilka Federschmidt und der Landtagsabgeordnete Andreas Bialas nahmen an dem Event teil

Die Vertreter der Wuppertaler Moscheen betonten die Bedeutung des gesellschaftlichen Zusammenhalts, besonders in herausfordernden Zeiten. Burcu Temel, stellvertretende Vorsitzende des Wuppertaler Moscheeverbands, erklärte: „Diese Veranstaltung zeigt, wie wichtig es ist, Brücken zwischen verschiedenen Gemeinschaften zu bauen. Das interreligiöse Fußballspiel und das gemeinsame Iftar sind starke Symbole für ein friedliches und respektvolles Zusammenleben.“

Fußball als Zeichen des Miteinanders

Auch die anwesenden politischen Vertreter unterstrichen die Bedeutung solcher Begegnungen für die Stadtgesellschaft. „Gerade in Zeiten, in denen Polarisierung zunimmt, sind solche Events essenziell, um das gegenseitige Verständnis und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken“, so Oberbürgermeister Schneidewind.

Das Programm begann am Nachmittag mit einem Fußballspiel, bei dem Vertreter der Moscheegemeinden und der Kirchen Wuppertals in gemischten Mannschaften antraten. Das Spiel symbolisierte den interreligiösen Dialog und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Glaubensgemeinschaften. Die Akteure und Zuschauer sahen darin ein starkes Zeichen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die gegenseitige Wertschätzung.

Gemeinsames Iftar unter freiem Himmel

Nach dem sportlichen Teil folgte ein feierliches gemeinsames Iftar, das kurz nach Sonnenuntergang um 18:50 Uhr begann. Im Anschluss folgte eine musikalische Darbietung. Der Iftar brachte Menschen unterschiedlicher Herkunft und Glaubensrichtungen zusammen, um in einer friedlichen und offenen Atmosphäre den Austausch zu pflegen. Der gelungene Abend hinterließ bei vielen Teilnehmern einen nachhaltigen Eindruck und zeigte, dass interreligiöse Begegnungen eine große Bereicherung für das gesellschaftliche Miteinander darstellen.

Leserkommentare

Ethiker sagt:
Der ein oder andere hat ein leises schlechtes Gewissen wegen der politschen und kulturellen Unterstützung des Genozids in Gaza und zwingt sich schweren Herzens dabei zu sein, erfährt aber, dass es keinen Grund zur Sorge geben kann. Man isst und lacht fröhlich zusammen. Gaza ist den Gastgebern gleich.
21.03.25
20:02