Ein neuer Sonderforschungsbereich an der Universität Göttingen beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Bildung und Religion. Er wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zunächst für vier Jahre gefördert.
Mit dem Zusammenhang von Bildung und Religion beschäftigt sich ein neuer Sonderforschungsbereich an der Universität Göttingen. Er wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zunächst für vier Jahre gefördert, wie die Uni am Donnerstag mitteilte. Beteiligt sind demzufolge Forscher der Theologischen und der Philosophischen Fakultät der Universität Göttingen.
Die Bandbreite der Fächer reicht von den Altertumswissenschaften über die Theologie bis zur Religions- und Islamwissenschaft und der Religionspädagogik. Kooperationspartner ist die Hebräische Universität Jerusalem.
Der Sonderforschungsbereich wird laut Universität am 26. Mai um 18.00 Uhr im Alten Rathaus mit einer Feierstunde eröffnet. Am 27. Mai folgt im Historischen Gebäude der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) ein wissenschaftliches Symposium. (KNA,iQ)