Engagement

Jürgen Micksch – ein Leben dem Miteinander der Religionen gewidmet

Seit Jahren beschäftigt sich Jürgen Micksch mit den Themen Rassismus und das Miteinander der Religionen. Nun wurde ihm das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen. Ein Gespräch.

18
08
2023
Jürgen Micksch © Privat, bearbeitet by iQ
Jürgen Micksch © Privat, bearbeitet by iQ

IslamiQ: Sie gehören zu den Personen in Deutschland, die sich seit vielen Jahren aktiv für den Kampf gegen (antimuslimischen) Rassismus einsetzen. Bundespräsident Steinmeier hat Ihnen nun für Ihr „bedeutendes Wirken gegen Rassismus und für ein Miteinander der Menschen und Religionen“ das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen.Können Sie Ihren Werdegang kurz darstellen? Warum ist Ihnen dieses Thema so wichtig, was ist Ihre Motivation?

Jürgen Micksch: Seit Mitte der Siebzigerjahre bemühte ich mich als damaliger Ausländerreferent der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) um ein gutes Miteinander mit zugewanderten Menschen. Im Jahr 1976 gründete ich auf Bundesebene die Islamisch-Christliche Arbeitsgruppe (ICA), in der wir uns auf Augenhöhe mit Muslimen um ein gutes Zusammenleben bemühten. Im Jahr 1980 veröffentlichte ich die Broschüre „Miteinander mit Muslimen“, die eine Auflage von über 200.000 Exemplaren erreichte. Weitere Veröffentlichungen wie z.B. „Antimuslimischer Rassismus“ im Jahr 2009 folgten und erreichten teilweise hohe Auflagen.

Im Jahre 2002 gründete ich das „Deutsche Islamforum“ und viele weitere Foren. Immer ging es mir dabei um ein besseres Verständnis für die zugewanderten muslimischen Menschen in Deutschland. Denn das Miteinander ist für die Menschen, die hier leben und zugewandert sind, eine neue und historische Erfahrung, die natürlich auch Konflikte mit sich bringt.

IslamiQ: Schon in den 1980er-Jahren haben Sie die These aufgestellt, dass die Bundesrepublik eine multikulturelle Gesellschaft sei. Wie sind Sie zu dieser Einschätzung gekommen? Und wie hat sich diese These aus Ihrer Sicht seitdem entwickelt?

Micksch: In der damaligen Zeit gingen die meisten Menschen davon aus, dass die „ausländischen Arbeitnehmer“ einige Zeit in Deutschland arbeiten und dann wieder zurückkehren. Dem gegenüber war ich davon überzeugt, dass Deutschland durch die Zuwanderung zu einem Einwanderungsland geworden ist. Darauf haben sich Staat und Gesellschaft einzustellen. Und dazu gehört es, die Vielfalt der Kulturen zu erkennen und zu akzeptieren, die unser Land auf Dauer verändert. Daher formulierte ich die These, dass die Bundesrepublik zu einer multikulturellen Gesellschaft geworden ist. Dies führte zu einer kontroversen Debatte, die unsere Gesellschaft sehr geprägt hat. Inzwischen ist es zu einer Selbstverständlichkeit geworden, dass Deutschland eine multikulturelle Gesellschaft ist. Nur noch wenige Extremisten bezweifeln diese Realität.

Es gibt ungezählte interkulturelle Institutionen, wissenschaftliche Lehrstühle und Projekte. Die von mir gegründete „Interkulturelle Woche“ mit jährlich etwa 5.000 Veranstaltungen ist ein Beispiel dafür.

IslamiQ: Wie hat sich die Stimmung der Gesellschaft gegenüber Muslimen im Laufe der Zeit verändert?

Micksch: Es gibt große Schwankungen in der Stimmung gegenüber Muslimen. In den ersten Jahren der Zuwanderung wurden Muslime nicht beachtet. Ende der Siebzigerjahre wurde mit Schrecken festgestellt, wie viele Muslime es in Deutschland gibt und es folgten aggressive Reaktionen wie die Diskussion um den angeblichen Untergang multikultureller Gesellschaften. Bundeskanzler Helmut Kohl gewann seine ersten Wahlen mit dem Versprechen, die Zahl der zugewanderten Menschen zu halbieren – am Ende seiner Amtszeit waren es mehr als vorher.

Ein Einschnitt waren die Terror-Angriffe am 11. September 2001. Menschen bekamen Angst vor Muslimen. Die Stimmung war katastrophal. Es hat Jahre gedauert, bis sich das wieder änderte. Dann kamen die Verbrechen durch den sogenannten „Islamischen Staat“. Dadurch verstärkten sich Vorurteile und der antimuslimische Rassismus. Terroristische Anschläge wurden häufig in Verbindungen zu muslimischen Einrichtungen gebracht und erschwerten das Miteinander.

Erst in den letzten Jahren wurde immer deutlicher, dass solche Anschläge von den meisten Muslimen und ihren Organisationen verurteilt werden. Inzwischen haben viele Kooperationen mit Muslimen gezeigt, dass ein gutes Miteinander mit Muslimen in Deutschland möglich ist.

IslamiQ: Seit Jahren sind Sie im Dialog mit Muslimen und deren Organisationen. Welche Veränderungen haben Sie im Laufe der Zeit beobachten können?

Micksch: In den Anfangsjahren waren weder die Menschen in Deutschland noch die zugewanderten Muslime auf ein Miteinander vorbereitet. Es gab auch kaum muslimische Organisationen. Wir sprachen vor allem mit einzelnen muslimischen Persönlichkeiten. Das hat sich grundlegend geändert.

Inzwischen sind religiös aktive Muslime in Religionsgemeinschaften organisiert, die sich kennen und kooperieren, sowie zu Dialogen mit der Gesellschaft bereit sind. Es gibt Hunderte an Gesprächsgruppen mit Muslimen, die große Auswirkungen  auf ein gutes gesellschaftliches Miteinander haben. Muslime sind in allen gesellschaftlichen Bereichen sowie im politischen Leben präsent und das prägt das Bewusstsein dafür, dass sie zur deutschen Gesellschaft gehören.

Seit einigen Jahren öffnen sich Muslime auch verstärkt zu anderen Religionsgemeinschaften. Gesprächsgruppen mit Muslimen nehmen weitere Religionsgemeinschaften auf und werden damit nicht mehr als eine besondere Gruppe wahrgenommen. Muslime gehören wie Aleviten, Bahai, Buddhisten, Christen, Eziden, Hindus, Juden und Sikhs zu unserer multireligiösen Gesellschaft und sind häufig besonders aktiv. Das zeigt sich z.B. bei den Internationalen Wochen gegen Rassismus, bei denen alle diese Religionsgemeinschaften mitwirken und an denen sich jährlich über 1.800 Moscheegemeinden beteiligen – deutlich mehr als christliche oder andere Religionsgemeinden.

IslamiQ: Können Sie uns ein positives und ein negatives gesellschaftliches Ereignis nennen, die Sie in Ihrer Arbeit geprägt haben?

Micksch: Die Anschläge vom 11. September 2001 haben dazu beigetragen, dass wir Abrahamische Teams eingerichtet haben, bei denen Juden, Christen und Muslime gemeinsam in Schulen und zu anderen Veranstaltungen gehen, um über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu sprechen und dadurch vor allem antisemitische und antimuslimische Vorurteile abzubauen. Gleichfalls war dieses Ereignis der Anlass zur Gründung des Deutschen Islamforums im Jahr 2002, bei dem Konflikte im Zusammenleben erörtert wurden.

Gestärkt fühlten wir uns durch die Einrichtung der Deutschen Islam Konferenz im Jahr 2006. Die Bundesregierung griff dabei Erfahrungen unseres Islamforums auf und vermittelte der Öffentlichkeit, dass Dialoge und Kooperationen mit Muslimen möglich und eine wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft sind.

IslamiQ: Auf Bundes- und Länderebene gibt es viele Dialogplattformen mit Muslimen. Wie bewerten sie diese und welche Verbesserungsmöglichkeiten sehen sie bei diesen Formaten?

Micksch: Diese Dialogforen haben und hatten eine wichtige Funktion für ein gutes Miteinander mit Muslimen. Inzwischen können sie weiterentwickelt werden zu Dialogplattformen auch mit anderen Religionen. Dadurch steht der Islam nicht mehr im Vordergrund, was den Eindruck verstärkt, dass ein Miteinander mit  Muslimen besonders problematisch ist. Vielmehr sollte künftig vermittelt werden, dass wir in Deutschland unterschiedliche Religionsgemeinschaften mit jeweils eigenen Problemen haben. Wichtig dabei ist, dass diese Religionsgemeinschaften zusammenarbeiten und dazu beitragen, dass Konflikte aus den Herkunftsländern nicht nach Deutschland übertragen werden.

IslamiQ: Welche konkreten Handlungsempfehlungen haben Sie für den Staat und für die muslimischen Religionsgemeinschaften im Hinblick auf den Dialog?

Micksch: Dialoge mit und zwischen den Religionsgemeinschaften sind entscheidend für ein friedliches Miteinander in Deutschland. Deshalb würde ich mir wünschen, dass sich die Deutsche Islamkonferenz öffnet hin zu einer Deutschen Konferenz der Religionen. Und wo es bereits solche Kooperationen gibt, wie z.B. im „Forum Religionen“ beim Abrahamischen Forum in Deutschland, da wäre eine staatliche Förderung wünschenswert.

IslamiQ: Die Stiftung gegen Rassismus organisiert die Internationalen Woche gegen Rassismus, bei denen dieses Jahr über 4.300 Veranstaltungen stattfanden. Das gibt Hoffnung. Allerdings befindet sich die AfD aktuell im Höhenflug, was wiederum viele Menschen verunsichert. Was bedeutet der Umfragetrend der AfD für die Entwicklung der Islamfeindlichkeit im Land?

Micksch: Durch die AfD werden antisemitische, islamfeindliche und rassistische Einstellungen im Land gestärkt. Je erfolgreicher sie wird, desto mehr antisemitische, antimuslimische und rassistische Anschläge sind zu erwarten. Deshalb sind Kooperationen religiöser Gemeinschaften und zivilgesellschaftlicher Einrichtungen so wichtig, die beispielhaft bei den Internationalen Wochen gegen Rassismus erfolgen.

Das Interview führte Muhammed Suiçmez.

Leserkommentare

Evergreen sagt:
Der Artikel ist sehr interessant. Und die Verdienste von Dr. Jürgen Micksch respektiere ich ausdrücklich. Bei nachfolgendem Micksch-Zitat habe ich jedoch größte Bedenken : „ Durch die AfD werden antisemitische, islamfeindliche und rassistische Einstellungen im Land gestärkt. Je erfolgreicher sie wird, desto mehr antisemitische, antimuslimische und rassistische Anschläge sind zu erwarten. „ Ein sogenannter Theologie sollte nicht so pauschal dämonisieren; denn auch durch solche pauschale Dämonisierung fühlen sich Aktivisten zu ihren Gewaltandrohungen und gewaltsamen Aktionen gegen AfDler legitimiert. Ich habe hier eine andere Sicht als Dr. Jürgen Micksch. Doch damit ich nicht missverstanden werde, ein paar Vorbemerkungen. Ich bin in keiner Partei. Seit 1974 habe ich mit Schulklassen regelmäßig Moscheen besucht und dort Gespräche geführt und türkische Gemeindevertreter in den Unterricht eingeladen. Bei meinen Fahrten (in den Ferien) nach Auschwitz fuhren auch muslimische Schüler mit. Jahrelang war ich Morddrohungen aus der Ecke der NPD ausgesetzt, weil ich NS-Verbrechen aufarbeitete. Seit 2009 organisierte ich regelmäßig interreligiöse Begegnungen (Juden, Buddhisten, Hindus, ) – zahlenmäßig naheliegenderweise vor allem mit Moscheegemeinden. Muslimische Schüler, welche kein Arabisch konnten, konnten bei mir Koranausgaben bekommen. Ich bin kirchenkritisch, lese mit Gewinn, aber auch sehr kritisch die hebräische Bibel (also die jüdische Nationalbibliothek) und bin genauso auch islamkritisch, aber kein Muslimfeind. Die jetzige pauschale Dämonisierung von AfD-Mitgliedern erinnert mich sehr stark an die 80er-Jahre. Ich war nicht Mitglied bei den Grünen, doch in einer Universitätsstadt war es mir eine Selbstverständlichkeit, dass ich bei Podiumsdiskussionen auch kompetente Vertreter der Grünen aufs Podium holte. Dafür versuchte man mich abzustrafen : ich sei homosexuell (bin ich nicht), ich sei StaSi-Spitzel, also von der DDR-Staatssicherheit (war ich nicht), über die Familie würde ich zum terroristischen Umfeld gehören (durh diese infame Unwahrheit sollte ich über die Kreiszeitung erledigt werden). Zum Glück halfen all solche Dämonisierungen nichts. Durch den Einzug der Grünen in den Bundestag und durch die Hoffnung auf einen Marsch durch die Institutionen und anschließende Reformen, war sichergestellt, dass weniger Menschen ins Kielwasser der Roten-Armee-Fraktion (RAF) gerieten. Wer jetzt auf Dauer pauschal alle AfDler dämonisieren will, macht sich lächerlich. Denn es ist auf Dauer gar nicht durchzuhalten, dass man in Parlamenten von über 8.000 Gemeinden, über 2.000 Städten und etwa 200 Kreistagen jede Zusammenarbeit ausschließt. Die Wähler spüren doch, dass es den anderen Parteien primär darum geht, sich Konkurrenz vom Hals zu halten. Wenn es in den 80er-Jahren nicht die Grünen gegeben hätte, hätten mehr junge Leute ihre Hoffnung auf die Rote-Armee-Fraktion (RAF) gesetzt. Wenn Wähler ihre Interessen nicht im Parlament vertreten sehen, ist die Gefahr viel größer, dass es zu Gewalt von dieser und jener Seite kommt – Konflikte müssen in den Parlamenten im Rahmen der grundgesetzlichen Ordnung offen ausgetragen werden. Es gab Politiker, die ganz offen sagten: Es muss so viel Zuwanderung geben, dass von einem deutschen Volk nicht mehr die Rede sein kann. Solche Äußerungen sind deutschfeindlich. Und wer gegen solche Absicht protestiert, ist kein Verfassungsfeind. Viele Menschen fühlen sich oft in ihrem eigenen Land plötzlich nicht mehr zu Hause. [ Viele Türken, welche in Deutschland rumkommen, verstehen dies und sagen dies auch. Und manche Türken ziehen sogar ihrerseits aus neuen Brennpunktvierteln weg. ] Doch wenn dann der Bundespräsident Schäuble solche Leute damit runterputzte, sie würden das ja nur Extremisten nachschwätzen, kneift er vor einer Problemanalyse. Dann gehen eben Wähler dorthin, wo man ihre Sorgen ernstnimmt. Andere Politiker antworten: Sie können ja auswandern! Wer nicht auswandern kann, soll also die Klappe halten??? Anderswo die Bürgermeisterin : Sie können ja umziehen! Wohin, wenn es keine oder nur nichtbezahlbare Wohnungen gibt??? Besser ist es, wenn Politiker Probleme aufgreifen statt zu leugnen und Problemlösungen finden. Das wäre die beste Methode, einer Radikalisierung entgegenzuarbeiten. Partiell können Muslime sogar Gemeinsamkeiten eher bei der AfD finden als bei anderen Parteien. Der SPD-Innensenator Geisel, der 2021 die Wahlen in Berlin vermurkst hatte, war früher gemeinsam mit PKK-lern (erkennbar an der Fahne der Terrororganisation) auf einer Demonstration. Im Abgeorndne-tenhaus zur Rede gestellt, seine Reaktion: Ich demonstriere, wo ich will ! Selbstverständlich muss man für Toleranz gegenüber unterschiedlichen sexuellen Identitäten sein. Doch wenn die SPD-Innenministerin Faeser alle sexuellen Spielarten in EINEN Topf wirft und dann mit ihrer Armbinde ONE LOVE die Fußballweltmeisterschaft instrumentalisierte und im Ausland missionieren wollte, gab es bei den meisten Muslimen Kopfschütteln. Hier fanden sie mehr Verständnis bei AfDlern. Auch bei der Ablehnung von Drogen, Ablehnung der Abtreibung, der Wertschätzung der Familie mit Kindern und bei vielen anderen konservativen Werten gibt es Gemeinsamkeiten mit der AfD. Hier werbe ich nicht für die AfD. Sondern so wie ich seit den 70er-Jahren Schüler erzogen habe, das Gespräch mit Muslimen zu suchen, so könnten auch Muslime ihrerseits das Gespräch mit AfD-lern suchen. Generelle Dämonisierung geht jedenfalls nicht. Politiker der anderen Parteien dämonisieren aus Angst und hilflos, weil sie ihre Felle davonschwimmen sehen. Damit kommen sie entweder nicht durch oder aber, wenn sie es mit Parteiverbot versuchen, treiben sie fahrlässig die Konflikte, die in den Parlamenten ausgetragen werden sollten, in den Untergrund. Schon jetzt wird die Polizei oft mit Gewalt von dieser oder jener Seite nicht fertig. Ein sogenannter Theologe sollte sich an Jesus von Nazareth orientieren : Dieser hatte keine Scheu, sich um AUSSÄTZIGE zu kümmern.
19.08.23
0:36
Minimalist sagt:
In Anknüpfung an den Kommentar möchte ich betonen, dass ich selber eine christlich orientierte Gesellschaft letztlich jeder anderen Gesellschaftsform vorziehe, weil darin auch Platz ist für Arme, Alte, Kranke und Ausgegrenzte. Und bei Jesus von Nazareth hätte es kein 'muslimisches Kopfschütteln' gegeben. Der Slogan ONE LOVE würde nämlich für alle gelten. Konservative Werte sind gut und schön. Die Geschichte der Menschheit war und ist aber ständigen Entwicklungen und Veränderungen unterworfen. Wissenschaftliche Erkenntnisse dürfen keinesfalls ignoriert, marginalisiert & uminterpretiert oder geleugnet werden. Wenn z.B. ein Staatenlenker aus den USA mit Namen Trump (77) sagt, dass ihn wissenschaftliche Erkenntnisse nicht interessieren, sondern nur das, was er fühlt, dann wird es echt gefährlich. Dasselbe gilt für den religiösen Bereich. Bei diffusen frommen Gefühlen kann man leider gewaltig danebenliegen und falschliegen. Konservative Bibel- und Koran-Fundamentalisten können großes Unrecht begehen. Nicht nur manche junge Menschen werden von diesen fast schon triumphierend in den Suizid getrieben. Und da sage ich ganz einfach: Stoppt solche Theologen, Prediger und irrige Wahrheitsfanatiker & Polit-Redner.
25.08.23
12:31