Ein Jahr Gaza-Krieg

Wir brauchen Frieden!

Der Gaza-Krieg fordert klare Positionen. Wie kann Deutschland zum Frieden beitragen? Dr. Hakan Aydın über die Notwendigkeit von Besonnenheit und Dialog.

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2024
Frieden, Gaza-Krieg
Symbolbild: Frieden © Shutterstock, bearbeitet by iQ.

Die Ereignisse im Nahen Osten beherrschen seit geraumer Zeit die Schlagzeilen und sorgen weltweit für große Besorgnis. Angesichts der sich verschärfenden Spannungen und der drohenden Eskalation hin zu einem umfassenden Krieg in der Region stellt sich auch in Deutschland die Frage, wie sich die Bundesrepublik in diesem komplexen Konflikt positionieren sollte.

Diese Frage stellt sich in einer Zeit, in der Besonnenheit und Friedensbemühungen von größter Bedeutung sind.

Ein Wendepunkt, aber kein Beginn

Es steht außer Frage, dass der 7. Oktober 2023 ein gravierender Angriff war. Doch die Ereignisse auf diesen Tag zu reduzieren greift zu kurz. Die Wurzeln dieses Konflikts reichen weiter zurück und haben tieferliegende Ursachen, die nicht übersehen werden dürfen. Es ist unerlässlich, die historische und politische Komplexität zu erkennen, um die Geschehnisse in ihrem vollen Umfang zu verstehen.

Das Auslöschen unschuldigen Lebens, der an diesem Tag zu beklagen war, muss auf das Schärfste verurteilt werden. Die islamischen Gemeinschaften in Deutschland haben das vielfach getan und damit ein wichtiges Zeichen gesetzt. Die deutliche Verurteilung von Gewalt gegen Zivilisten ist ein wesentlicher Schritt, um die humanitäre Dimension dieses Konflikts hervorzuheben und die Wahrung von Menschenrechten zu betonen.

Im Koran wird die Heiligkeit des menschlichen Lebens hervorgehoben: „Wer einen Menschen tötet – es sei denn, er habe einen anderen Menschen getötet oder Unheil auf der Erde gestiftet –, so ist es, als hätte er die ganze Menschheit getötet.“ (Sure Mâida, 5:32). Diese Koranverse betonen die immense Verantwortung, die mit dem Schutz des Lebens verbunden ist, und zeigen wie schwer das Vergehen der Gewalt gegen Unschuldige wiegt.

Fortgesetzte Gewalt: Ein Aufruf zum Frieden

Die Gewalt am 7. Oktober provozierte die bis heute anhaltenden Angriffe gegen unschuldige Zivilisten. Die Eskalation hat eine besorgniserregende Stufe erreicht, die die Region weiter destabilisiert. Diese grenzenlose Gewalt darf unter keinen Umständen als „normal“ hingenommen werden. Auch hier haben die islamischen Gemeinschaften in Deutschland ihre Stimme erhoben und wiederholt zu Frieden aufgerufen. Ihre Forderung einer friedlichen Lösung verdient Anerkennung und Unterstützung.

Im Islam wird Frieden als ein zentrales Ziel angesehen. Der Prophet Muhammad (s) sagte: „Der Muslim ist derjenige, vor dessen Zunge und Hand die Menschen sicher sind.“ (Hadith, Buhârî). Dieser Hadith unterstreicht die Wichtigkeit, sich für den Schutz und das Wohlergehen anderer einzusetzen und Konflikte friedlich zu lösen. Die internationale Gemeinschaft, einschließlich der Vereinten Nationen, beobachtet die Situation. Erklärungen und Untersuchungen durch offizielle Gremien legen die Geschehnisse in all ihren Facetten offen. Diese Berichte sind ein wichtiger Beitrag zum globalen Verständnis der Krise und sollten als Grundlage für eine umfassende und gerechte Lösung des Konflikts dienen.

Deutschland in der Verantwortung

In einer Welt, die bereits von zahlreichen Konflikten und Krisen geplagt ist, sollte Deutschland die klare Position des Friedens einnehmen, sich entschieden für eine friedliche Lösung einsetzen und jede Form der Eskalation vermeiden. Muslime in Deutschland, die einen wesentlichen Bestandteil der Gesellschaft bilden, haben eine wichtige Rolle in diesem Prozess. Ihre wiederholten Aufrufe zum Frieden zeigen, dass sie entschlossen sind, zur Förderung eines harmonischen Miteinanders beizutragen. Dieser Einsatz sollte nicht nur anerkannt, sondern auch gefördert werden.

Der Koran betont die Wichtigkeit von Gerechtigkeit und Frieden: „O ihr, die ihr glaubt, tretet ein in den Frieden, allesamt, und folgt nicht den Schritten des Teufels; gewiss, er ist euch ein offenkundiger Feind.“ (Koran, Sure Bakara, 2:208). Diese Verse erinnern abermals daran, dass Frieden das Ziel aller Gläubigen sein sollte und dass Gerechtigkeit die Grundlage für einen dauerhaften Frieden ist.

Antisemitismus und Staatsräson

In den aktuellen Debatten ist es von entscheidender Bedeutung, dass Antisemitismus und die Staatsräson Deutschlands nicht als Hindernisse für friedliche Bewegungen missverstanden oder miteinander vermischt werden. Antisemitismus richtet sich gegen eine ganze Gemeinschaft und hat seinen Ursprung nicht im Islam. Jeglicher Antisemitismus ist inakzeptabel und abzulehnen. Er ist eine verwerfliche Ideologie, die in keiner Form geduldet werden darf. Dem Koran sind Werte zu entnehmen, die zu Respekt und Gerechtigkeit gegenüber allen Menschen, unabhängig von ihrer Religion oder ethnischen Zugehörigkeit mahnen: „Und wir haben die Kinder Adams geehrt.“ (Koran, Sure Isrâ, 17:70)

So wie tote israelische Zivilisten nicht zu verharmlosen sind, so sind im Namen der Menschlichkeit auch die Angriffe auf die palästinensische Bevölkerung nicht zu verharmlosen. Die Verharmlosung von Leid und Unrecht führt nur zu einer weiteren Eskalation und behindert den Weg zu einer gerechten und dauerhaften Lösung. Gerechtigkeit muss allen Beteiligten gleichermaßen zukommen, und das bedeutet, dass das Leiden und die Rechte der Palästinenser ebenso ernst genommen werden müssen wie die aller anderen Betroffenen.

Gemeinsam für den Frieden

Die gegenwärtigen Vorfälle im Nahen Osten dürfen nicht zu einer Spaltung der in Deutschland lebenden Bevölkerungsgruppen führen. Es ist von größter Bedeutung, dass diese Konflikte nicht in unsere Gesellschaft getragen werden und keine Spannungen zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen verursachen. Deutschland ist eine vielfältige und multikulturelle Nation, in der Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religionen und Kulturen in Frieden zusammenleben. Dieses friedliche Zusammenleben darf nicht durch externe Konflikte gefährdet werden.

Der Koran erinnert uns daran: „Er hat euch als Religion anbefohlen, was er Noah vorschrieb und was wir dir offenbarten und Abraham und Moses und Jesus auftrugen: am Glauben festzuhalten und ihn nicht zu spalten.“ (Koran, Sure Schûrâ, 42:13). Dieser Vers betont die Wichtigkeit von Einheit und Zusammenhalt in der Gesellschaft. Es liegt in der Verantwortung aller Bürger, unabhängig von ihrem Hintergrund, den sozialen Frieden in Deutschland zu bewahren und aktiv daran zu arbeiten, Spannungen zu verhindern.

Ein Weg in die Zukunft: Dialog und Diplomatie

Deutschland kann und sollte als Vermittler im Nahostkonflikt agieren, indem es seine diplomatischen Beziehungen nutzt, um Dialog und Verhandlungen zu fördern. Nur durch Gespräche und Kompromisse kann eine nachhaltige Lösung gefunden werden, die den Frieden sichert und das Leid der Menschen in der Region lindert. In diesen schwierigen Zeiten ist es von größter Bedeutung, dass Deutschland eine klare Botschaft aussendet: Wir stehen für Frieden, Gerechtigkeit und Menschlichkeit. Nur so kann ein Beitrag zur Stabilisierung der Region und zur Schaffung einer besseren Zukunft für alle Beteiligten geleistet werden.

Leserkommentare

Grege sagt:
Der Beitrag zeugt mal wieder von fehlender Selbstkritik und sowie überbordender Selbstgefälligkeit eines Islamprotagonisten. Ob Antisemitismus Ursprünge in einer Religion ist mehr eine Interpretationsfrage als eine Tatsachenfrage und daher müßig zu diskutieren. Tatsache ist, dass antisemitisches Gedankengut unter Muslimen im Vergleich zu Nichtmuslimen überproportional hochverbreitet ist, Tendenz seit dem 7.10.2023 steigend.
15.10.24
13:09
Ethiker sagt:
Die Spaltung ist keine Spaltung, sondern ein Aussieben was tragfähig für die Gesellschaft oder nicht. Die Ablehnung der Muslime mit Ihrem kulturellen Überbau ist erneuert und manifestiert in der Politik Deutschlands mit der Neuordnung der Welt nach 1945. Der Islam und seine Gläubige sind dann tragfähig nicht wenn man gemeinsame "Werte" teilt, sondern wenn sie sich dieser Neuordnung vollkommen unterwerfen. Einen Frieden kann es mit Unterwerfung geben, welcher aber auf die Essenz des Islams vollkommen verzichten muss. Die Essenz war, ist und wird immer Widerstand bei Unrecht sein.
15.10.24
18:02
Ethiker sagt:
Vorstellung: Ein jüdisches Invasionsprojekt wird von außen in die christliche Staatengemeinschaft in Europa durch Vernichtung und Vertreibung geschaffen. Dieses Projekt schafft eine Entität etwa der Größe der Niederlande und greift seitjeher militärisch die umliegenden Staaten an und fördert Kriege in den umliegenden christlichen Staaten. Es erweitert seine Vernichtung, besetzt Land, vertreibt und massakriert die ursprüngliche christliche Bevölkerung der ehemaligen Niederlande. Den Einheimischen und den Nachbarn ist die Vernichtung bewusst und hilflose Einheimische wehren sich mit einfachsten Mitteln. Die jüdische Vernichtungsentität nimmt das aber zum Anlass die Vernichtung mit Unwahrheiten gegen Mensch, Landschaft und Natur nur weiter voranzutreiben. Und alle christlichen Staaten Europas schauen bei der Vernichtung der Niederlande zu, viele christliche Staaten unterstützen sogar ausdrücklich die Vernichtung. Aber Sie sind alle Christen. Was ist das für ein Christentum? Richtig, es ist kein Christentum. Es ist ein ritueller widersprüchlicher lebloser Rest der Vergangenheit im sogenannten "christlichen" Europa.
18.10.24
10:02
EVERGREEN sagt:
Der sogenannte „Ethiker“ schreibt u.a. : > Deutschland will die Eskalation, sonst hätte man Zionisten nicht so massiv bewaffnet und das schon weit bevor 1945 < Schon allein solcher Satz zeigt seine historische Ignoranz und Inkompetenz einer Bewertung der Zusammenhänge. Hitlers National- sozialismus kooperierte mit dem Großmufti von Jerusalem Al-Husseini gegen die Juden und dieser kollaborierte mit den Deutschen und half dabei, möglichst viele Juden in die deutschen Vernichtungslager zu bringen. Im Sommer 1942 rief al-Husseini von Berlin aus ( ! ) alle Araber auf: „Tötet die Juden, wo immer ihr sie findet. Das gefällt Gott, der Geschichte und dem Glauben.“ Am 7. Juli 1942 strahlte sein Berliner ( ! ) Sender „Stimme des Freien Arabertums“ einen weiteren Aufruf zum Völkermord aus. Der unsittliche „Ethiker“ schlägt jedem Muslim auf den Mund, der behauptet, der Islam sei eine Religion des Friedens. „ Ethiker „ fördert ein Denken, das Messerstecher und Terroran- schläge fördert. Darum kann man nur hoffen, dass er rechtzeitig gestoppt und beobachtet wird. Dass im Nahen Osten beide Seiten Schuld auf sich geladen haben und beide Seiten zu einem Kompromiss bereit sein müss- ten (Verzicht auf spätere Ausradierung Israels, reale Anerken- nung einer Gleichberechtigung der Palästinenser), bleibt unbe- nommen. Sonst endet es in einer schlimmeren Katstrophe als in Ruanda und den Balkankriegen.
18.10.24
19:51
EVERGREEN sagt:
Ohne ehrliche Aufarbeitung trägt Religion nicht zum Frieden bei, sondern wie in Vorderindien und im Nahen Osten ist sie Teil des unfriedlichen Problems und wird leider instrumentalisiert. Religiöse und säkulare Juden und „christliche“ Biblizisten müssten gegen die Nationalreligösen die Stellen in der Thora u.a. aufarbeiten, wo von gottgewollter Gewalt und sogenannten gottgewollten Vertrei- bungen und Völkermorden im Sinn der Landverheißung (eines Großisrael) die Rede ist. Auch die IS-haften Passagen in der hebräischen Bibel irritieren heute. Schon in der Antike gab es schlimmen Antisemitismus. Aber bei dem Diasporaaufstand (siehe Wikipediaartikel) waren Juden genauso rigoros und grausam, wie wir es von dem Islamischen Staat kennen. Und wenn der Islam wirklich als Religion des Friedens wirken will, muss er seinerseits zwei Probleme anpacken. 1] In dem Beitrag von Dr. Hakan Aydin heißt es : „ Jeglicher Antisemitismus ist inakzeptabel und abzulehnen. „ Dann sollte man aber auch die antijüdischen Passagen im Koran auf- arbeiten. Hilfreich ist hier das Buch des Muslims Abdel-Hakim Ourghi : „Die Juden im Koran – Ein Zerrbild mit fatalen Folgen „. 2] Dr. Hakan Aydin schreibt weiterhin : „ Im Islam wird Frieden als ein zentrales Ziel angesehen „. Und in der IGMG-Freitagspredigt von IslamiQ am 18.10.2024 heißt es : „Wann immer die Menschen nach den Prinzipien im Koran gelebt haben, konnten sie die Herausforderungen meistern und Glück und Frieden bewirken. „ Dann muss man aber auch selbstkritisch das Grundproblem der Gewalt im Islam reflektieren und aufarbeiten: Nur mit dem Schwert hat sich der Islam durchgesetzt, die inner- islamischen Auseinandersetzungen wurden mit dem Schwert ausge- tragen (Kamelschlacht 656, Ermordung des Kalifen Ali 661, Kerbela 680) und mit dem Schwert expandierte der Islam und solche Gewalt ist bis heute vielfach virulent. Dass auch in Deutschland viele Moscheen noch nach Militärs und Eroberern benannt sind, passt eben- falls schlecht zu einer Religion des Friedens. Mit Ausblenden und Schönreden kann der Islam (aber ebenso wenig andere Religionen) Muslimen und Nichtmuslimen Sorgen ausreden. Hier ist ehrliche selbstkritische Aufarbeitung nötig.
19.10.24
19:12
Cumali Mol sagt:
Die Wurzel dieses Konflikts - der Frieden hält keine sechs Tage - ist die Abwesenheit des Osmanischen Reiches und der damit verbundenen Gemeinnützigen Islamischen Politik. Solange Kommentare, die Licht ins Dunkel bringen könnten, ausgesiebt werden, nur weil einem das gerade passt, kann von Gerechtigkeit keine Rede sein. Die Menschheit ist weit davon entfernt. Und schuld sind nicht die anderen, sondern wir sog. Muslime. Nicht wir erklären den قرآن - sondern der قرآن erklärt uns.
20.10.24
19:08
Ethiker sagt:
Es gibt Zeiten der Besonnenheit und Zeiten des Widerstands. Mit der Vernichtung der Muslime sind nicht nur Muslime gemeint, sondern alle Menschen, welche sich der vorherrschenden Weltordnung entgegenstellen und ihre tiefverwurzelte Tradition und Freiheit erhalten wollen. Wer gegen die Vernichtung von Bedeutung, Natur und ihre Menschen Besonnenheit fordert, macht sich mitschuldig am Prozess der Vernichtung. Zur Wahrheit: Es ist kein "Krieg", sondern die Vernichtung von Bedeutung, tief verwurzelten Menschen und der Natur Deutschland ist vollkommen mitschuldig durch das Handeln seit über hundert Jahren, dem Zionistischen Vernichtungsprojekt, ihrer Politik und vollkommenen Unterstützung der Vernichtung Wenn Dialog gefordert wird, wird die Vernichtung allenfalls verzögert aber nicht beendet Die Ereignisse führen nicht zur Besorgnis, sondern sind eine mentale und physische Terrorisierung, und die Vernichtung von Bedeutung der Sprache. Ohne gemeinsame Sprache kann auch kein Dialog bestehen. Deutschland stellt sich nicht die Frage des Friedens, sondern steht eindeutig auf der Seite der Vernichtung Wenn jemand deine Vernichtung nicht nur will, sondern sogar zelebriert, dem zeigt man Widerstand und keine "Friedensbemühung" Wer neben einem eingezäunten Konzentrationslager, rituell triumphal tanzt ist fern von jeder Unschuld Menschenrechte sind ein soziales und rechtliches Konstrukt der "liberalen Staaten" um nicht selbst Opfer ihrer eigenen Politik zu werden, sie dienen der Kontrolle, Politik und der Manifestierung der Neuordnung der Welt Das einzelne Zitieren von Ayat aus dem Quran ohne Kontext und Tafsir sind eine Vorlage für diejenigen, welche auf dieselbe Weise gegen die Ayat vorgehen Wer den Berichten der UN Glauben schenkt, muss wissen, dass die UN das Unrecht erst ermöglicht hat, die Berichte sind unbrauchbar und erfüllen den Zweck der Erhaltung der Neuordnung nach 1945 Deutschland will die Eskalation, sonst hätte man Zionisten nicht so massiv bewaffnet und das schon weit vor 1945 Nur Muslime, welche die Essenz des Islams aufgegeben haben und Nationalismus, Staat und Ethnie voranstellen rufen zum Frieden auf, das wird aber kein Gehör finden, einem Unterworfenen und Feind wird nicht zugehört Die Essenz des Islams ist Widerstand bei Vernichtung und kein Friedensappell, das ist gegen den Islam und man macht sich mitschuldig an der Vernichtung Es gibt keinen Antisemitismus, es gibt Judenhass, Juden dürfen, sollen und müssen, welche die Vernichtung wollen, verachtet und gehasst werden Es gibt keine israelische Zivilisten, weil es keine Zivilisation ist, sondern eine Vernichtungsinvasion. Was in Deutschland passieren sollen sollte, entscheiden Deutsche und nicht jemand der als Feind und bestenfalls als Unterworfener spricht Deutschland war ist und wird nie Vermittler sein, mitschuldig an der Vernichtung ist Deutschland zu bestrafen
20.10.24
23:53