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Imam-Ausbildung

Guntram Schneider fordert schnelle Regelung

Imame in Deutschland tragen eine große Verantwortung. Sie sind nicht nur Vorbeter, sondern auch Mediatoren, Seelsorger, Lehrer. Minister Guntram Schneider fordert eine schnelle Regelung der Imam-Ausbildung.

09
02
2015

Der Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Guntram Schneider (SPD), setzte sich für die schnelle Regelung der Imam-Ausbildung ein. Die gesetzlichen Grundlagen zur Anerkennung von Religionsgemeinschaften als Körperschaften des öffentlichen Rechts hat die Landesregierung bereits im Herbst 2014 gelegt“, sagte Schneider dem Sonntag-Express. Es gebe allerdings „sehr, sehr unterschiedliche Auslegungen“ des Islam. Derzeit befinde sich die Landesregierung mit den Verbänden und Parlamentsvertretern in Gesprächen darüber, ob die islamischen Verbände als Religionsgemeinschaften anerkannt werden können.

Imame sollen Deutschland kennen

Schneider ermunterte die Verbände, die Imam-Ausbildung in Deutschland selber zu übernehmen, bis die Anerkennung als Religionsgemeinschaft und damit eine Ausbildungsregelung möglich seien: „Wichtig ist dabei auch, dass die Imame hier leben und nicht nur für ein halbes Jahr auf Durchreise hier predigen.“

Auch Samir Bouaissa, Vorsitzender des NRW-Landesverbandes sprach sich für eine geregelte Imam-Ausbildung in Deutschland aus. Die Ausbildung müsse auf der Grundlage der deutschen Verfassung und des muslimischen Glaubens stattfinden, sagte er der Zeitung Sonntag-Express. „Wir würden uns sehr freuen, wenn NRW hierbei eine Vorreiterrolle übernehmen würde“, sagte Bouaissa weiter. Zuvor müssten aber noch „einige Hürden“, wie etwa die Anerkennung des Islam als Religionsgemeinschaft, genommen werden. (dpa)

Leserkommentare

Kritika sagt:
L.S. Der Staat sollte sich bei Sekten und Religionen darauf beschränken, die Ungefährlichkeit zu überprüfen. Ausbildung und Besoldung der Priester / Pastoren, und GebäudeKosten, ( Ausnahme unter Denkmalsschutz stehende Gebäude) sind nicht Aufgabe des Steuerzahlers. Dafür sollte die Gemeinde selber sorgen und aufkommen. Dabei darf es keine Finanzierung von fremden Ländern geben, da dies Abhängigkeit schafft. Bei vielen Sekten ist dies alles selbstverständlich und bereits seit langem der Fall. Gruss, Kritika
17.10.18
19:40