Artikel von: Ali Mete
„Alternative für Deutschland“
AfD: Die Gefahr der Normalisierung
Die AfD befindet sich im Höhenflug, Umfragen zufolge ist die Partei zweitstärkste Kraft nach der CDU. IGMG-Generalsekretär Ali Mete beobachtet das mit Sorge. Ein Gastbeitrag.
Imamausbildung
Imame müssen in der Gemeinde verankert sein
Seit langem wird in Europa über die Herkunftsländer der Imame und deren Zuständigkeitsbereich diskutiert. Allerdings sollten die Bedürfnisse und Erwartungen der muslimischen Gemeinschaft im Vordergrund dieser Debatte stehen. Ein Gastbeitrag von Ali Mete.
REZENSION
Die Sache mit dem Islam
„Gottes falsche Anwälte“. So heißt das neue Buch des Theologen Mouhanad Khorchide. Es geht um den „Verrat am Islam“ und eine „Kultur der Unterwerfung“. Ali Mete hat es gelesen.
Der Journalist Ronen Steinke beklagt in seinem neuen Buch „Terror gegen Juden“ Antisemitismus und Staatsversagen. Ali Mete wirft einen Blick aus muslimischer Perspektive darauf.
Der sogenannte „politische Islam“ taucht immer öfter in den Islamdebatten auf. Doch was genau ist dieser „politische Islam“? IslamiQ-Chefredakteur Ali Mete kommentiert den neuen Kampfbegriff.
Christchurch und die Medien. Manche Berichterstattungen über das Attentat nutzen eher dem Täter als den Opfern und Hinterbliebenen. Neuseeland hingegen zeigt, wie es richtig gemacht werden kann. Ein Beitrag von IslamiQ-Chefredakteur Ali Mete.
Deutsche Islamkonferenz
Vielfalt durch Abgrenzung
Die vierte Deutsche Islamkonferenz (DIK) hat begonnen. Vielfalt und Pluralität werden diesmal besonders groß geschrieben. Inwieweit das zutrifft und warum die Islamkonferenz „deutscher“ als je zuvor ist, erklärt Ali Mete, der als IslamiQ-Chefredakteur an der DIK-Auftaktveranstaltung teilgenommen hat.
Ramadan in Deutschland
Neue Ramadan-Tradition
Der Ramadan in Deutschland ist nicht derselbe wie etwa in Bosnien. Oder doch? Warum die Etablierung neuer Ramadan-Traditionen notwendig und wie das auch in Deutschland möglich ist, erklärt Ali Mete.
Politisches Engagement
Alboğa auf Abwegen?
Der ehemalige DITIB-Generalsekretär Bekir Alboğa möchte in die türkische Politik. Viele verwundert das, sie üben scharfe Kritik. Andere sehen es als selbstverständlich an. Ein Kommentar.