Artikel von: Ahmet Inam
In Deutschland leben mehr als fünf Millionen Muslime. Auch wenn sie eine unterschiedliche Herkunft haben und verschiedene Meinungen vertreten, bilden sie in vielen Themen eine Einheit. Dr. Ahmet Inam schreibt über die Bedeutung dieser Vielfalt.
Debatte
„Es ist Zeit zum Handeln!“
Rassismus, Sterbehilfe oder LGBTQ – das sind nur einige aktuell diskutierte Themen. Warum sich Muslime dazu äußern müssen und welche Rolle dabei islamische Religionsgemeinschaften spielen, erklärt Dr. Ahmet Inam.
Gastbeitrag
Das Projekt „deutscher Islam“
Wird es eine deutsch-islamische Kultur geben? Dr. Ahmet Inam meint: ja. Jedoch könne das nur ohne staatliche Einflussnahme über Projekte geschehen. Ein Gastbeitrag.
Gastbeitrag
Das „Dialog“-Diktat
Dialog ist sinnvoll und notwendig, jedoch nur wenn er frei und offen geführt wird. Für den Islamwissenschaftler Dr. Ahmet Inam ist jedoch der akademische wie der politische Dialog von Diktaten geprägt. Ein Gastbeitrag.
"Deutscher Islam"
Unveränderliche Religion, veränderlicher Brauch
In seinem Gastbeitrag „Die ‚Konstantinierung‘ des Islams“ geht Dr. Ahmet Inam auf die Diskussion um einen „deutschen Islam“ ein, und erntet Kritik. In einem Nachtrag erklärt er den Unterschied zwischen Religion und Brauch und was das für eine mögliche islamisch geprägte deutsche Kultur bedeutet.
"Deutscher Islam"
Die „Konstantinierung“ des Islams
Es hat nie einen türkischen, arabischen oder persischen Islam gegeben, wie sollte es da einen „deutschen Islam“ geben, fragt der Islamwissenschaftler Dr. Ahmet Inam. Dies und was die Islamkonferenz mit dem Konzil von Nizäa zu tun hat, lesen Sie in seinem Gastbeitrag.