Muslimische Entdeckungen und Erfindungen
Bücher und Bibliotheken
In diesem Beitrag der IslamiQ-Artikelserie “Muslimische Entdeckungen und Erfindungen” geht es um die Liebe der Muslime zu Büchern und um renommierte Bibliotheken.
In diesem Beitrag der IslamiQ-Artikelserie “Muslimische Entdeckungen und Erfindungen” geht es um die Liebe der Muslime zu Büchern und um renommierte Bibliotheken.
„Ein Gott – Abrahams Erben am Nil“ lautet der unverfängliche Ausstellungstitel. Im Berliner Bode-Museum geht es ab dem 2. April um „Juden, Christen und Muslime in der Antike bis zu Mittelalter“.
Die Bild-Zeitung ist bekannt für gewagte Schlagzeilen. Doch diesmal ist sie nicht gewagt, sondern einfach nur unrechtmäßig und erfunden. Eine beschämende Aktion, die von den Nutzern sozialer Netzwerke spaßig aufgearbeitet wird.
Neue Erkenntnisse über die Frühzeit des Islam erhofft sich ein neues Forschungsprojekt an der Universität Heidelberg. Der Ägypten-Spezialist Lajos Berkes wird zahlreiche aus dem siebten und achten Jahrhundert stammende Dokumente untersuchen, die zur großen Papyrussammlung der Universität gehören.
Humor ist Geschmackssache, denn nicht jeder kann über dasselbe lachen. Das gilt auch für Muslime. Sind Muslime humorlos? Wo hört der Spaß für sie auf? Dies erläutert Prof. Dr. Georges Tamer im Gespräch mit IslamiQ.
Die Ausstellung „Salaam Lübeck“ lässt verschiedene Facetten der Muslime in der Hansestadt zum Vorschein kommen. Interessierte können sich somit ein eigenes Bild vom Lebensalltag der Muslime machen.
In dem ersten Beitrag der IslamiQ-Artikelserie „Muslimische Entdeckungen und Erfindungen“ geht es um zwei Dinge, die jeder aus dem Alltag kennt: Kaffee und Uhren.
Fremdenfeindlichkeit und Vorurteile machen sich auch im Internet bemerkbar, in Kommentaren wimmelt es teils von wüsten Beschimpfungen. Eine Gruppe Youtube-Künstler hat nun eine Aktion gegen Ausgrenzung gestartet. Ihr Motto: Youtuber gegen Hass.
Ein Kommentator des US-Nachrichtensenders Fox News hat die britische Großstadt Birmingham als Art „No-go-Area“ für Nicht-Muslime bezeichnet – und sich damit den Zorn der Briten bis hin zum Premierminister eingehandelt. Nun entschuldigt sich der Sender.