Erstmals hat eine ausführliche Studie die Situation von Moscheen in einer Metropolregion untersucht. Die Studie zeigt: Moscheen in Hamburg sind oft viel zu klein und in einem prekären Zustand. Die Religionsgemeinschaften bemühen sich um ein Umdenken und um Hilfe vom Senat.
Der Deutschsprachige Muslimkreis Karlsruhe lädt zur Islamwoche ein. Interessierte erwartet ein buntes und vielfältiges Programm, um sich über Islam und Muslime zu informieren. Schirmherr der Islamwoche ist der Oberbürgermeister der Stadt.
Der evangelische Theologe Prof. Dr. Reinhard Achenbach erläutert im Gespräch, was Menschen heute noch an heiligen Stätten fasziniert, welche politischen Interessen sich mit ihnen verbinden und warum sich der Erhalt von Gräbern, Tempeln und Kirchen lohnt.
Freitagspredigten 18.10.2013
Religionsgemeinschaften setzen unterschiedliche Schwerpunkte bei den Freitagspredigten. Die IGMG widmet sich der Definition und den Zielen einer Umma, die DITIB weist auf das Thema Gastfreundschaft hin und der VIKZ klärt über das Thema Liebe und Geschwisterlichkeit auf.
Zentrum für Islamische Theologie in Münster
Eren Güvercin hat seinen Rücktritt aus dem Beirat am Zentrum für Islamische Theologie erklärt. Ursache dafür sei der Münsteraner Professor für Islamische Religionspädagogik, Mouhanad Khorchide und die Funktion des Beirats, das nur Attrappe sei.
Nur wenige muslimische Familien erklären sich zur Aufnahme von Pflegekindern bereit. Deshalb will die Schura Bremen mit einer neuen Informationsreihe muslimische Familien über die Möglichkeiten einer Aufnahme von Pflegekindern aufklären.
Hatte der Nationalsozialistische Untergrund mehr muslimische Ziele im Visier als bisher bekannt? Dies legt eine Zeugenaussage am 46. Verhandlungstag nahe. Anscheinend plante das Terrortrio weitere Anschläge auf Muslime und ihre Einrichtungen.
Das Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Westfälische Wilhelms-Universität Münster veranstaltet eine Ringvorlesung über die Faszination heiliger Stätten. Dabei werden Ursprünge und Wandlungen dieser beleuchtet, aktuelle Fragen des politischen Kampfes am Beispiel des Nahost-Konflikts erörtert und über die Bedeutung Heiliger Stätten im Kontext des 21. Jahrhunderts diskutieren.
Mehr als 3.000 Hamburger Muslime haben anlässlich des Opferfestes das Festgebet gemeinsam in einer Sporthalle verrichtet. Die Veranstaltung macht auch auf die Sorge der Muslime über zu kleine Gebetsstätten aufmerksam.
Überall auf der Welt begehen Muslime heute das Opferfest. Vertreter der Religionsgemeinschaften gratulieren und machen auf die Bedetung des Opferfestes aufmerksam. Vor allem der Gedanke der Solidarität wird hervorgehoben.