









Nach der Eskalation des Konflikts am Gazastreifen fanden in Österreich zahlreiche Kundgebungen und Mahnwachsen statt. Die IGGÖ spricht sich gegen Gewaltaufrufe bei Demonstrationen aus.
Aufgrund des anhaltenden Nahostkonflikts wenden sich jüdische und muslimische Gemeinden in Niedersachsen gemeinsam gegen Hass und Terror. Sie appellieren trotz aller Emotionen an ein friedliches Miteinander.
Die UN warnt vor einem globalen Anstieg von Antisemitismus und islamfeindlicher Hetze im Kontext des Nahost-Konflikts. Zusätzlich werden konkrete Maßnahmen eingefordert, um Aufrufe zur Gewalt zu verhindern.
Muslimische Vertreter verurteilen die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung und fordern ein sofortiges Ende der Eskalation.
Beschäftigte der Justiz in Hessen dürfen in Gerichten und bei Ausübung hoheitsrechtlicher Tätigkeiten kein Kopftuch getragen. IslamiQ hat die Parteien kurz vor der Wahl gefragt, inwieweit Sie das Gesetz zum Kopftuchverbot überarbeiten möchten. Ein Überblick.
Nach einer Serie von Drohbriefen auf Moscheen fühlen sich Muslime nicht mehr sicher. In mehreren Bundesländern sind Moscheeangriffe rückläufig. Die Drohbriefe seien kein Grund, die Schutzmaßnahmen zu erhöhen. Eine Recherche von Muhammed Suiçmez.
Mit dem Schuljahresbeginn dürfen Lehrerinnen mit Kopftuch an Schulen in Berlin unterrichten. IslamiQ hat die wichtigsten Etappen des Rechtsstreits zusammengefasst.
Laut dem Bundesverfassungsgericht darf Lehrerinnen in Berlin nicht pauschal das Tragen von Kopftüchern verboten werden. Nun muss das Neutralitätsgesetz geändert werden.
Am 19. Februar 2020 tötete ein Rassist neun Menschen und hinterließ ein Bekennerschreiben. Der Soziologe Fatih Bahadır Kaya analysiert das Schreiben des Hanau-Attentäters als Beispiel für die Mentalität des Neuen Rechten Milieus.