„Das Religionen-Buch“ aus dem Dorling Kindersley Verlag erklärt, wie und woran Menschen glauben. Grafiken und Diagramme helfen dabei Religionen, von Stammesreligionen bis zu modernen Glaubensrichtungen, zu verstehen.
Das Museum IMOW möchte mit ihrer Ausstellung über muslimische Frauen einen weltweiten Dialog anstoßen. Darum ist die Ausstellung für jeden zugänglich, denn man kann sie nur im Internet finden.
Mit einem Teststreifen „Halal-Test“ wollen zwei Junge Franzosen dafür sorgen, dass Muslime unbesorgt essen können. Der Streifen weist Schweinefleisch in Produkten nach.
„Ya Hu“ erlangte 2003 als „erste muslimisch geprägten Pop-Gruppe Deutschlands“ Aufmerksamkeit. Jetzt melden sie sich mit einem neuen Stil und ihrem neuen Song zurück.
Mit „Djihad für die Liebe“ hat sich die hanseatische Tanztheatergruppe der academie-crearTat einen provokativen Titel ausgesucht. Am 25. Oktober feiern sie in Hamburg Premiere.
Eine neue Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin widmet sich dem Thema der Beschneidung in Judentum, Christentum und Islam. Die Idee zur Ausstellung ist auch im Hinblick auf die jüngste Beschneidungsdebatte in Deutschland entstanden.
Die Ausstellung „1001 Inventions“ zeigt das muslimische Erbe anhand richtunggebender Erfindungen. Dabei wird deutlich, wie die Wissenschaft und Technologie in der islamischen Welt in der Zeit vom siebten bis zum 17. Jahrhundert aufblühte.
Bis zum Januar 2015 wird die Fotoausstellung „Das Auge Istanbuls – Retrospektive von 1950 – 2005“ von Ara Güler im Berliner Willy-Brandt-Haus gezeigt. Es ist eine Hommage an die Stadt am Bosporus.
Der Nahe Osten und die nordafrikanischen Länder kommen nicht zur Ruhe. In Zeiten von Konflikten, Umbrüchen und Innovationen will das englischsprachige Online-Magazin „Muftah“ aus verschiedenen Blickwinkeln über die Region berichten.