









Özgür Cebe steht auf der Bühne und bringt die Menschen zum Lachen und zum Nachdenken. Dafür muss er nicht weit ausholen. Sein Leben bietet genug Stoff für sein Bühnenprogramm.
Gesellschaftskritische Comics aus Frankreich in englischer und französischer Sprache begeistern seit 2009 ein breites Publikum. In „Le Muslim Show“ wird über die Religion des Islam und den muslimischen Alltag mit Witz und Charme aufgeklärt.
Mit ihrer Ausstellung „La“ regt die Malerin Betül Burnaz an, über persönliche Grenzen und Entscheidungen nachzudenken. Ihre Werke werden im Kunstraum Ewigkeitsgasse in Wien ausgestellt
Nach jahrelanger Arbeit wurde das erste Islamische Museum in Australien eröffnet. Es will den Besuchern die Islamische Kunst und Lebenskultur zum Greifen nahe bringen und wirbt für gegenseitiges Verständnis füreinander.
Mit ihrem Film „Esmas Geheimnis“ erinnerte sie an missbrauchte Frauen aus dem Balkankrieg. Zugleich warb sie für Versöhnung in Bosnien. Nun wurde die bosnische Filmemacherin Jasmila Žbanić mit dem Kairos-Preis ausgezeichnet.
Das Pergamonmuseum ist eines der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Berlins. Ab September müssen die Besucher vor verschlossen Türen stehen, denn das Kunstmuseum wird in den nächsten Jahren umfangreich saniert.
„Spielend glauben. Religion im Kinderzimmer“ ist der Titel einer Ausstellung im Tübinger Stadtmuseum. In der laufenden Schau geht es um die Frage, wie Religionen und Kulturen ihre Werte und Vorstellungen bereits über Kinderspielzeuge zu vermitteln versuchen.
In Dubai wird ein aussergewöhnlicher Park gebaut, der 51 der 54 im Koran erwähnten Pflanzen beinhaltet. Mit dem Park werden erstmals in Dubai Signale für zwei wichtige Themenbereiche gesetzt: Religion und Recycling.
In der Marokkanischen Botschaft in Berlin zeigt eine Fotografie-Ausstellung das Zusammenleben der jüdischen und muslimischen Marokkaner in den 60er Jahren. Die Bilder sind Zeitzeugen einer schwindenden Kultur.
In der Al-Aqsa-Bibliothek lagern mehrere Jahrhunderte Geschichte von Muslimen. Doch die Handschriften, die einst zur Sicherheit dort gelagert wurden, sind heute größtenteils zerstört. Nun versucht man das zu digitalisieren, was noch vorhanden ist. Und hofft auf Hilfe aus aller Welt.