Islamiq

Der Tag der offenen Moschee wird seit 1997 begangen. Auch dieses Jahr machen wieder viele Moscheen mit. Krisen und Konsumverhalten rücken in den Fokus.

Am Tag der offenen Moschee wollen sich auch in Hamburg viele muslimische Gemeinden für Besucher öffnen. Bis Samstag soll sich eine „Islamwoche“ mit Veranstaltungen anschließen.

Die Stadt Köln will im Rahmen eines Modellprojekts den Gebetsruf zum Freitagsgebet ermöglichen. Ein Termin steht bereits fest.

Das bayerische Justizministerium hat in mehreren Fällen Akten zu den NSU-Morden gelöscht. Eigentlich mussten diese Akten archiviert werden. Der Untersuchungsausschuss fordert Aufklärung.

Mitarbeiter der Malteser und Johanniter sind durch rassistische und rechtsextreme Verhaltensweisen aufgefallen. Nun kündigt ein Hilfswerk Maßnahmen an.

Am 3. Oktober laden bundesweit knapp 1000 Moscheen zum „Tag der offenen Moschee (TOM)“ ein. Im Vordergrund steht die Klima- und Energiekrise.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

„Wir legen euch Türken alle um.“ – Ende August haben mehrere Moscheen einen Drohbrief mit dem Absender NSU 2.0 erhalten. Von den Tätern fehlt weiterhin jede Spur. Die Ermittlungen dauern an.

Ein verkleiderter Mann verübt ein Farbanschlag auf das Islamische Zentrum Hamburg. Die Polizei Hamburg geht von politisch motivierter Sachbeschädigung aus und sucht nach Zeugen.

Der verschlossene Notausgang während des Anschlags in Hanau sorgt weiter für Diskussionen. Nun berichtet ein Überlebender des Anschlags, dass die Tür immer versperrt war.