In Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt hat sich nach Einschätzung eines Soziologen bei vielen Menschen eine rechtspopulistische Mentalität herausgebildet.
Gesellschaft
Rassismus
Rassentest an Thüringer Schule
In einem schriftlichen Bio-Test Anfang Mai in der Jenaplan-Gemeinschaftsschule Thüringer mussten Zehntklässler Fotos von Gesichtern von Personen unterschiedlicher Herkunft u. a. als „europid“, „mongolid“ oder„negroid“ bestimmen.
Rechtsextremismus
Rechter Terror-Anschlag von Hanau: Versäumnisse bei Waffenbehörde
Der Rechtsextremist von Hanau antwortete nicht auf Fragen zur Aufbewahrung seiner Waffen und verstieß offensichtlich gegen die Meldepflicht in München. Doch das Kreisordnungsamt, das Kritik zurückweist, zog keine Konsequenzen. Es folgt der Anschlag in Hanau.
Rechtsextremismus
Polizei hat immer mehr rechte Gefährder im Blick
Mehr als 80 Rechtsextremisten stuft die Polizei inzwischen als Gefährder eingestuft. Da eine engmaschige Überwachung sehr viel Personal bindet, war die Fertigstellung eines standardisierten Instruments zur Beurteilung jedes Einzelnen dringend geboten.
Vorurteile gegenüber Muslime beginnen im Kopf. Im Rahmen einer Aktionswoche möchte CLAIM auf den antimuslimischen Rassismus aufmerksam machen.
Freitagspredigten, 24.06.2022
Verwandtschaftsbesuche, Islam vertreten, Kurban
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.
Rechtsextremismus
Kein Phänomen der Gegenwart – rassistischer Anschlag vor 40 Jahren
Rechtsterroristische Verbrechen wie in Halle, Hanau oder Christchurch haben in den vergangenen Jahren die Menschen erschüttert. Ähnliche Anschläge gab es aber auch schon früher, zum Beispiel in Nürnberg.
Untersuchungsausschuss
Hanau-U-Ausschuss setzt auf Befragung von Generalbundesanwalt
Bis zur Sommerpause im nächsten Jahr soll das Ergebnis vorliegen: Bis dahin muss der Untersuchungsausschuss zu den rassistisch motivierten Morden in Hanau noch etliche Zeugen befragen und Akten sichten.
In Oldenburg wird eine 16-jährige Sportlerin aufgrund ihres Kopftuchs bei einem Wettkampf disqualifiziert. Nun äußert sich der Vorstand.
Bundeskabinett
Ferda Ataman soll Antidiskriminierungsstelle leiten
Die Publizistin und Politologin Ferda Ataman soll neue Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung werden. Der Bundestag muss nur noch zustimmen.