Freitagspredigten, 11.03.2022
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.
In Sachsen registrierten Opferberatungsstellen im vergangenen Jahr 189 rechtsextremistische, rassistische und antisemitische Angriffe.
Der Krieg in der Ukraine treibt immer mehr Menschen in die Flucht. Berliner Moscheen haben ihre Bereitschaft signalisiert und Unterkünfte für Geflüchtete vorbereitet.
In Nordrhein-Westfalen wurden im vergangenen Jahr 110 islamfeindliche Straftaten erfasst. Die Täter werden hauptsächlich dem rechten Spektrum zugeordnet.
Tübinger Wissenschaftler fordern mehr Zusammenarbeit zwischen Juden, Christen und Muslimen im schulischen Religionsunterricht.
Die Räte der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg und in Schleswig-Holstein verurteilen eine Ungleichbehandlung von Geflüchteten aus der Ukraine und anderen Ländern.
Auf einem gemeinsamen Innenhof einer Moschee und eines Mehrfamilienhauses in Berlin-Neukölln in der Nacht zum Montag Feuer gelegt worden. Die Polizei geht von vorsätzlicher Brandstiftung aus.
Im Untersuchungsausschuss des hessischen Landtags zu dem rassistischen Attentat in Hanau hat ein Sachverständiger die Arbeit der Polizei vor Ort in Schutz genommen.
In Berlin wurde eine Frau festgenommen, weil sie das Haus ihres Nachbarn angezündet hat. Die Polizei geht von einem rassistischen Motiv aus.
Wo entsteht das Mahnmal für die Opfer des rassistischen Anschlags in Hanau und wie wird es aussehen? Im kommenden Monat ist dazu ein nächstes Treffen geplant.