Terroranschlag von Hanau
120 Verfahren wegen Hass im Netz
Wegen rassistischen Aussagen zum rechtsextremen Anschlag von Hanau 2020 laufen 120 Verfahren wegen Hass im Netz.
Wegen rassistischen Aussagen zum rechtsextremen Anschlag von Hanau 2020 laufen 120 Verfahren wegen Hass im Netz.
Nordrhein-Westfalen leben besonders viele Menschen mit Migrationsgeschichte. Bei der Integration sei einiges vorangekommen, sagen Experten bei einem Landeskongress. Aber das reiche nicht.
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.
Bei einem mutmaßlich rechtsextremistischen Brandanschlag im Jahr 1990 in Kempten starb ein fünf Jahre alter türkischer Junge. Nach einer TV-Fahndung nimmt der Fall wieder Fahrt auf.
Die DITIB Antidiskriminierungsstelle hat einen Bericht zu „Moscheeübergriffe“ für das Jahr 2020 veröffentlicht. Insgesamt waren 111 Moscheen Opfer islamfeindlicher Übergriffe.
Der Vater des Attentäters von Hanau wurde zuvor wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe verurteilt. Nun geht das Verfahren im September in die nächste Runde.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will bis Ostern einen Aktionsplan gegen Rechtsextremismus vorlegen. Dabei erhält sie Zuspruch von allen Seiten.
Mit einer Gedenkwoche erinnert die „Initiative Hafenstraße ’96“ an den rassistischen Brandanschlag in einem Wohnheim für Migranten in Lübeck.
Ein ehemaliger Kölner CDU-Politiker, der aus rassistischen Gründen auf einen jungen Mann geschossen hatte, ist am Montag zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden.