Die evangelische Theologin Margot Käßmann hat die Schändung muslimischer Gräber im nordrhein-westfälischen Iserlohn als „Schande“ bezeichnet.
Gesellschaft
Baden-Württemberg
Zahl rechtsextremer Gewalttaten im Südwesten weiterhin hoch
Sprengstoff, Landfriedensbruch oder gar Tötungsdelikte: Die rechtsextremen Gewalttaten im Südwesten lässt nicht nach.
Nordrhein-Westfalen
NRW will islamfeindliche Straftaten besser erfassen
Nach der Schändung von rund 30 muslimischen Gräbern in NRW will die Landesregierung islamfeindliche Straftaten künftig besser erfassen.
Nachdem zwei gebürtige Inder aus einer Kaufland-Filiale rausgeworfen und rassistisch beleidigt wurden, zieht die Supermarktkette nun Konsequenzen.
Vor 17 Jahren verbrannte im Polizeigewahrsam der Asylbewerber Oury Jalloh auf einer Matratze. Der Fall gilt juristisch als abgeschlossen, doch viele zweifeln an den Darstellungen der Behörden.
Opferberatung Ezra
Opfer von Rassismus verlassen immer mehr Ostdeutschland
Wenn Menschen etwa aufgrund ihres Äußeren, ihres Namens oder ihrer Herkunft abgewertet oder verletzt werden, dann spricht man von Rassismus. In Thüringen gibt es ihn auch – und manch Betroffener kehrt dem Land daher den Rücken.
Freitagspredigten, 07.01.2022
Tawba, Glaube, Wut
Die Freitagspredigt der Muslime behandelt sowohl religiöse als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.
In Magdeburg werden zwei gebürtige Inder aus einer Kaufland-Filiale rausgeworfen, als sie schlechte Milch zurückgeben wollten. Die Supermarktkette kündigt eine Aufarbeitung an.
Die Drohschreiben waren mit „NSU 2.0“ gekennzeichnet und enthielten Todesdrohungen gegen Menschen mit ausländischen Wurzeln. Mitte Februar beginnt nun der Prozess gegen den mutmaßlichen Verfasser.