Die neuen muslimischen Notfallbegleiter sind im Einsatz © Polizeipräsidium Oberhausen

Die nordrhein-westfälische Landesregierung baut die muslimische Notfallbegleitung aus. In Koordination mit der Christlich-Islamischen Gesellschaft soll der zweite Ausbildungskurs starten.

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08
2021
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Hakenkreuz an der Wand der DITIB-Moschee in Gladbeck (c)facebook

An mehreren Orten in Leipzig und Umgebung haben Unbekannte am Wochenende rechtsextreme Symbole hinterlassen. Die Sorge um Rassismus prägt zunehmend den Blick von außen auf Deutschland.

03
08
2021
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Film über Hanau-Attentat

Nach einem Vorschlag des Vorsitzenden des Hanau-Untersuchungsausschusses im hessischen Landtag, Marius Weiß, sollen bei der Zeugenbefragung zunächst Hinterbliebene zu Wort kommen.

02
08
2021
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Christian Schmidt

Der frühere Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt ist neuer Hoher Repräsentant der internationalen Gemeinschaft in Bosnien-Herzegovina.

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08
2021
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Srebrenica

In Bosnien-Herzegowina wird die Leugnung des Völkermords von Srebrenica künftig mit drei Jahren Haft bestraft. Für Menschenrechtler könnte das neue Gesetz Kriege verhindern

01
08
2021
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Symbolbild: Waldbrände in der Türkei

In mehreren Städten in der Türkei sind Waldbrände ausgebrochen. Muslimische Organisationen haben eine Hilfskampagne gestartet und sammeln Spenden für die Opfer.

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07
2021
Behörde weist Beschwerde nach tödlichen Schüssen auf Geflüchteten ab iQ

Eine Rechtsterroristin aus Franken plante einen Anschlag auf Muslime und Politiker. Jetzt wurde er verurteilt.

30
07
2021
Freitagspredigt

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. IslamiQ liefert jede Woche einen Überblick.

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07
2021
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Islamischer Zentrum Hamburg

Angesichts einer geplanten Demonstration gegen das islamische Zentrum in Hamburg warnt die Schura vor pauschaler Islamfeindlichkeit. Die Moschee wurde erst vor einigen Tagen mit Parolen beschmiert.

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07
2021
Başay-Yıldız Anwältin Seda Başay-Yıldız, NSU

Ein Sperrvermerk nach einem Umzug sollte sicherstellen, dass die Adresse der mit „NSU 2.0“-Drohschreiben bedrohten Anwältin Seda Başay-Yıldız nicht einfach abgerufen werden kann. Nun stellt sich heraus: In Ausschuss-Akten war sie ungeschwärzt zu finden.

28
07
2021