Muslimische Studierende
TU Berlin schließt Gebetsräume
Nun schließt auch die TU Berlin ihren Gebetsraum für muslimische Studierende. Der Grund sei die Trennung der staatlichen Einrichtung von Kirche und Religion.
Nun schließt auch die TU Berlin ihren Gebetsraum für muslimische Studierende. Der Grund sei die Trennung der staatlichen Einrichtung von Kirche und Religion.
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus beginnen in diesem Jahr am 10. März. Das diesjährige Motto lautet „100 Prozent Menschenwürde – gemeinsam gegen Rassismus“.
Im Schweizer Kanton Wallis soll per Volksentscheid entschieden werden, ob es ein generelles Kopftuchverbot an Schulen geben soll. Zuvor hatte sich das Bundesgericht dagegen ausgesprochen.
Rassistische Übergriffe auf ankommende Flüchtlinge in Clausnitz dominierten die Schlagzeilen. Muslimische Vertreter haben ihre Empörung über die erschreckenden Ereignisse kundgetan.
Zwei Organisationen aus Berlin wollen die Klage einer Muslima gegen das Land Berlin begleiten, in dem es um das Tragen eines Kopftuchs geht. Für das Gerichtsverfahren werden Erfolgsgeschichten gesammelt.
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.
An dem Baugelände der Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde wurde ein totes Ferkel abgelegt. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen, man geht von einem politischen Hintergrund aus.
Die katholische Kirche in Niedersachsen gab bekannt, dass sie den geplanten Staatsvertrag mit den Muslimen des Landes unterstützt. Die Unterzeichnung des Vertrags wird für den Sommer angestrebt.
Aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke geht nun hervor, dass im letzten Quartal des vergangenen Jahres 24 politisch motivierte Straftaten gegen Moscheen erfasst wurden. Noch immer stellen sie aber kein eigenständiges Delikt dar.