









Wie verbringen eigentlich Muslime die Feiertage um Ostern? Weil sie nicht das christliche Fest feiern, organisieren und besuchen Muslime eigene Programme. Im Mittelpunkt steht dabei auch eine Tradition aus der Türkei.
Beim UNIDAY 2014 kommen muslimische Studierende und Akademiker aus aller Welt in Bielefeld zusammen. Die größte Veranstaltung dieser Art in Europa findet zum vierten Mal statt und wird duch die IGMG-Studentenabteilung organisiert. Die Teilnehmer erwartet ein buntes Programm.
Ist der Streit zwischen Universität Münster und Koordinationsrat der Muslime um das Zentrum für Islamische Theologie bald beendet? Im Konflikt um den konfessionellen Beirat scheint sich ein Kompromiss abzuzeichnen.
Für Muslime sind Krankenbesuche eine moralische Verpflichtung. Sie zeigen den Betroffenen, dass man sie wertschätzt und unterstützt. Krankenbesuche stärken zudem die Solidarität in der Gesellschaft.
In Leipzig ist es zu einem erschreckenden Zwischenfall gekommen. Ein Neonazi hat eine Stadtratssitzung gestürmt und versucht Unterschriften einer Petition gegen den Moscheebau der Ahmadiyya Muslim Jamaat dem Oberbürgermeister der Stadt zu überreichen. Dieser verweigerte die Annahme.
Die Freitagspredigten der Religionsgemeinschaften sind in dieser Woche erneut unterschiedlich. So setzt die IGMG einen Schwerpunkt auf das Thema Spenden, während der VIKZ das Thema der Fürbitte erläutert.
Die Evangelische Kirche im Rheinland regt auch für Muslime und Juden „stille Feiertage“ an. Ob Muslime diesen Schutz überhaupt brauchen, ist zu hinterfragen. Viel wichtiger scheint die Gleichstellung von religiösen Feiertagen mit gesetzlichen Feiertagen zu sein.
In Hamburg findet am Wochenende zum dritten Mal die von jungen Muslimen organisierte Veranstaltung „Vereint im Islam“ statt. Wir sprachen mit einem Verantwortlichen für das Projekt über die Hintergründe und das Ziel der Veranstaltung.
Das Avicenna Studienwerk ist das jüngste vom Bund geförderte Begabtenförderungswerk und richtet sich an Muslime. Wir sprachen mit dem Geschäftsführer des Studienwerks, Hakan Tosuner, über die Ziele des Projekts, aber auch Kritik aus der Community.