Einer Studie zufolge bewerben sich Menschen mit Migrationshintergrund oft nicht für Jobs in Bundesbehörden. Grund: Angst vor Diskriminierung.
Gesellschaft
Internationale Wochen gegen Rassismus
Internationale Wochen gegen Rassismus mit vielfältigen Angeboten
„Misch Dich ein“, lautet das Motto der Internationalen Wochen gegen Rassismus, die noch bis Anfang April andauern. Die Initiatoren erhoffen sich breite Resonanz und Impulse für eine „menschenfreundliche Gesellschaft“.
Er ist immer wieder Thema: der Ramadan an Schulen. Vor allem wenn es um die Frage geht, wie sehr sich der islamische Fastenmonat auf die Leistungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern auswirkt.
Der sächsische Landtagspräsident Matthias Rößler hat die Bürger ermutigt, Rassismus auch im Alltag eine Abfuhr zu erteilen.
"Misch dich ein"
Internationale Wochen gegen Rassismus 2023 beginnen
Unter dem Motto „Misch Dich ein“ stehen in Deutschland die diesjährigen Internationalen Wochen gegen Rassismus an.
Wochen gegen Rassismus
Verein macht auf Rassismus in Schulbüchern aufmerksam
Rassismus ist im Schulbuch kein Einzelfall. Die Folgen sind fatal, vor allem für Betroffene. Mit der Hashtag-Aktion #RassismusImSchulbuch will der Antidiskriminierungsverein FAIR International e.V. das Problem sichtbar machen.
Im vergangenen Jahr wurde mehrfach mit einem Luftgewehr auf eine Moschee in Halle geschossen. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 56-Jährigen erhoben.
Freitagspredigten, 17.03.2023
Rassismus, Diskriminierung, Vorbereitungen auf den Ramadan
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.
BADEN-WÜRTTEMBERG
Jeden Monat wurde eine Flüchtlingsunterkunft angegriffen
Geflüchtete werden auch im Südwesten immer wieder Zielscheibe von Gewalt. Im vergangenen Jahr ist ein Dutzend Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte registriert worden – mehr als noch im Vorjahr.
Brandenburg
Opferperspektive zählt 138 rechte Übergriffe
In Brandenburg hat es im Vorjahr nach Recherchen des Vereins Opferperspektive jeden dritten Tag einen rechten Angriff gegeben. Rassismus sei immer noch das Hauptmotiv.