Eine aktuelle Erhebung zum sozialen Netzwerk Twitter zeigt: Vier von zehn der einflussreichsten Staats- und Regierungschefs auf Twitter sind Muslime. Und sie belegen die vorderen Plätze im weltweiten Ranking – dank ihrer Follower.
Kritik an dem Verbot für religiöse Symbole an Frankreichs Schulen äußert die Laizismusexpertin und Forscherin Valerie Amiraux. Der Staat habe mit dem Gesetz eine anti-muslimische Haltung in Frankreich gestärkt.
Das Egerkinger Komitee, das in der Vergangenheit bereits mit seinen Plakaten zum Minarett-Verbot Aufsehen erregte, veröffentlichte nun ein weiteres mit der Schlagzeile „Bald 1 Million Muslime?“. Oppositionspolitiker Matthias Bertschinger reagiert mit einer Strafanzeige gegen führende Politiker der SVP.
Interview mit Hansjörg Schmid
Von Ali MeteGibt es Parallelen zwischen der historischen Etablierung christlicher Theologie an Deutschen Universitäten und der jetzigen Etablierung von islamischer Theologie? Dieser Frage gehen wir im Gespräch über die christliche Theologie mit Dr. Hansjörg Schmid nach.
Auch auf dem sozialen Netzwerk Twitter ist die Aufregung um den Kölner Kardinal Meisner groß. Seine Wortwahl wird kritisiert – auch mit lustigen Kommentaren und kurzen Textnachrichten (tweets).
Die Halal-Expo, eine Messe für islamkonforme Produkte und Dienstleistungen, sollte im Mai 2014 in Stuttgart stattfinden. Die Fachmesse wurde aufgrund des geringen Interesses jedoch abgesagt.
Erneut greifen rechtspopulistische Parteien das religiöse Leben der Muslime in der Schweiz an. So soll ein Kopftuchverbot im Schulunterricht durchgesetzt und der Religionsunterricht aus dem Lehrplan gestrichen werden.
Neue Ausschreitungen in Myanmar. Erneut wurden 40 Rohingya bei Angriffen von Buddhisten getötet. Die Vereinten Nationen zeigen sich besorgt und fordern die Regierung zum Handeln auf.
Blutige Schweineköpfe in der Moschee und Hakenkreuze an Moscheetüren. Nur zwei Fälle, die das Ausmaß des Hasses gegen Muslime in Schweden zusammenfassen. Muslime fürchten in dem einst toleranten Land um ihre Sicherheit. Aber auch in Deutschland zeigen sich Muslime besorgt.
Pentagon-Richtlinien aktualisiert
US-Soldaten können in Zukunft religiöse Symbole und Kleidungsstücke tragen. Dies geht aus einer neuen Richtlinie des Pentagons hervor. Die neuen Lockerungen wurden von Muslimen in den USA begrüßt.