iQ-Wahlprüfstein Saarland
CDU: „Bekenntnisfreiheit ist nicht verhandelbar“
Am 26. März finden die Landtagswahlen in Saarland statt. Was steht in den Parteiprogrammen zu Islam und Muslimen? IslamiQ liefert die Antworten. Heute die CDU. Wähl mit iQ!
Am 26. März finden die Landtagswahlen in Saarland statt. Was steht in den Parteiprogrammen zu Islam und Muslimen? IslamiQ liefert die Antworten. Heute die CDU. Wähl mit iQ!
Am 26. März finden die Landtagswahlen in Saarland statt. Was steht in den Parteiprogrammen zu Islam und Muslimen? IslamiQ liefert die Antworten. Heute die FDP. Wähl mit iQ!
In ihrem neuen Leitantrag will die AfD den Muslimen enge Grenzen setzen. Sie fordert ein Kopftuchverbot an Schulen, sowie die Abschaffung des islamischen Religionsunterrichts und der islamtheologischen Lehrstühle an deutschen Universitäten.
In der Berliner Landespolitik ist die AfD-Führungsfrau Beatrix von Storch kaum zu bemerken, obwohl sie mit ihren islamfeindlichen Positionen heftig polarisiert. Das könnte sich in den nächsten Monaten ändern, wenn es auf die Bundestagswahl zugeht.
Am Montag ist die Schweriner AfD-Politikerin Petra Federau, trotz eines Parteibeschlusses, bei Pegida in Dresden aufgetreten. Dabei hat sie die Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Flüchtlingspolitik scharf angegriffen.
Die Alternative für Deutschland hat in Mecklenburg-Vorpommern wie erwartet Landeschef Leif-Erik Holm an die Spitze ihrer Wahlliste gesetzt. Einen Gegenkandidaten gab es für ihn nicht. Fast genauso viel Beifall bekam Enrico Komning, der klar auf Platz zwei kam.
Der ehemalige Bundespräsident nennt die Alternative für Deutschland (AfD) „fremdenfeindlich und rechtsextremistisch“. Kritik gab es auch an den etablierten Parteien.
Beim Jahresempfang der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) in Berlin kamen Politiker und Religionsvertreter zusammen und diskutierten über den Status der islamischen Religionsgemeinschaften in Deutschland.
Die AfD-Fraktion in Berlin reichte im Abgeordnetenhaus einen Antrag zur staatlichen Überprüfung des islamischen Religionsunterrichts ein. Der Antrag wurde mehrheitlich abgelehnt.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung will weiterhin an der Zusammenarbeit mit DITIB festhalten. Kritik gab es von der Opposition.