Niedersachsen
AWO lehnt Muslimin wegen Kopftuch ab
Ein Psychiatriezentrum der AWO erteilt einer Muslimin kurz vor dem Vorstellungsgespräch eine Absage. Grund dafür ist ihr Kopftuch. Kein Einzelfall.
Ein Psychiatriezentrum der AWO erteilt einer Muslimin kurz vor dem Vorstellungsgespräch eine Absage. Grund dafür ist ihr Kopftuch. Kein Einzelfall.
Eine Zahnarztpraxis in Basel lehnt eine 22-Jährige Bewerberin auf diskriminierender Weise ab. Der Grund: Die junge Muslimin trägt ein Kopftuch.
Nachdem sich eine Muslimin für eine Stelle bewarb, erhielt sie eine Absage wegen ihres Kopftuchs. Die zuständige Stelle muss nun eine Entschädigung zahlen.
Die PAM-Apotheke in Obertshausen lehnt die Bewerbung einer kopftuchtragenden Muslimin auf diskriminierender Weise ab und löst somit einen Shitstorm im Netz aus.
Im österreichischen Bregenz lehnt ein Arzt die Bewerbung einer Kopftuchtragenden Muslima auf diskriminierender Art und Weise ab. Der Arzt ist sich keiner Schuld bewusst.
Betül Ulusoy wurde eine Referandarstelle aufgrund des Kopftuchs verweigert. Kürzlich bestätigte das Bezirksamt, dass sie arbeiten kann. Jetzt ist bekannt, dass sie die Stelle nicht antreten wird.
Die Berliner Şehitlik Moschee, die zum Dachverband DITIB gehört, hat eine gemeinsam geplante Veranstaltung mit Schwulen und Lesben im Rahmen einer Begegnungsreihe abgesagt. Von einer Einladung von Seiten der Moschee könne keine Rede sein, behauptet der Vereinsvorsitzende Ender Çetin.