Zum letzten Freitag im Ramadan haben sich mehr als Hunderttausend Muslime zum Freitagsgebet auf dem Tempelberg in Jerusalem versammelt.
Al-Aksa-Moschee
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Angesichts der angespannten Sicherheitslage dürfen Juden bis zum Ende des Fastenmonats Ramadan den Jerusalemer Tempelberg (Haram al-Scharif) nicht mehr besuchen.
Medienberichten zufolge kam es in der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem zu gewaltsamen Angriffen gegen Palästinenser. Muslimische Vertreter verurteilen die Gewalt.
Jerusalem ist und war oft Schauplatz von Konflikten und Auseinandersetzungen. Sercan Üstündağ besuchte vor ein paar Monaten die Stadt, die für alle Gläubigen der monotheistischen Religionen von großer Relevanz ist. Er schreibt über seine Eindrücke aus dem „Heiligen Land“.
Für den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern um die Nutzung des Tempelberges, der seit drei Wochen herrscht, bahnt sich eine Lösung an.
Ausschreitungen in Jerusalem
Jerusalem: Zwei Tote und viele Verletzte
Laut örtlichen Medienberichten, wurden zwei Palästinenser bei Ausschreitungen in Ostjerusalem getötet. Aktuell ist auch die Rede von über 200 Verletzten. Die Situation in Jerusalem ist seit Tagen angespannt.
Freitagspredigten 14.11.2014
Rechte, Pflichten, Bruder, Krankenbesuch, Al-Aksa-Moschee, Jerusalem
Die islamischen Religionsgemeinschaften widmen sich in den Freitagspredigten verschiedenen Themen. So geht es um die Rechte und Pflichten von Gläubigen gegenüber ihren Glaubensgeschwistern, die besondere Stellung des Krankenbesuches sowie der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem.