Eigentlich geht es beim AfD-Treffen in Magdeburg um die Europawahl. Aber eine Spendenaffäre erschüttert die Partei. Und jetzt gibt es auch schon wieder Probleme mit dem Verfassungsschutz.
Als Reaktion auf Alice Weidels (AfD) islamfeindliche Bundestagsrede, rufen Aktivisten nun zum „1. bundesweiten solidarischen Kopftuchtag“ auf.
Aalener Pfarrer trägt ein Kopftuch während der Pfingstmesse, um gegen Alice Weidels diskriminierende Äußerung gegenüber Musliminnen zu protestieren.
Die AfD ist wieder in den Schlagzeilen. Der Grund: rassistische Äußerungen. Dabei ist Alice Weidel nicht die Erste. Die AfD schaut auf eine Historie von menschenverachtenden Posts, Tweets und Aussagen zurück. Oder ist die Computermaus schuld? Hatice Çevik weiß es.
Schlagabtausch mit Provokation: Bei der Aussprache über den Etat der Kanzlerin geht es im Bundestag hoch her – die AfD weiß, wie sie für Aufregung sorgen kann. Alice Weidel griff die Einwanderungspolitik der Bundesregierung an und sprach von „Kopftuchmädchen“.
AfD-Fraktionschefin Weidel hat wieder gegen Muslime gehetzt. Der Islam sei nicht mit dem Grundgesetz vereinbar und daher solle die Religionsfreiheit für Muslime beschränkt gelten. Dabei ist ihre Aussage nicht mit dem Grundgesetzt vereinbar, weil sie die Grundrechte der Muslime einschränken möchte.
Ist die Mail wirklich von der AfD-Spitzenfrau? Unter dem Absender Alice Weidel steht ein wirrer rechtsradikaler Wortschwall. Fälschung, sagt der Sprecher. Die CSU aber sieht eine „Reichsbürgerin“ entlarvt.
Die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel fordert neben einem Verbot der Vollverschleierung jetzt auch ein Kopftuchverbot. Verstöße sollen mit einer empfindlichen Geldstrafe geahndet werden.
Die Umfragewerte der AfD waren auch schon mal besser. Beim Auftakt ihres Bundestagswahlkampfes im Südwesten gibt sich die Partei geeint und setzt auf altbewährte Themen wie Islam, Flüchtlingspolitik und Kriminalität.
Im AfD-Bundesvorstand ist ein scharfer Konflikt über das für kommenden Montag geplante Treffen der Parteispitze mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, ausgebrochen. Petry hält jedoch noch immer an dem Treffen fest.