









Die britische Regierung will islamfeindliche Straftaten stärker bekämpfen. Britische Muslime sollten wissen, dass die
Regierung hinter ihnen stehe und gegen diejenigen vorgehe, die Hass verbreiteten und Menschen aufgrund ihres Glaubens verfolgten.
In Spanien ist die Zahl islamfeindlicher Angriffe seit den Anschlägen in Paris drastisch gestiegen. Muslime seien besorgt über diese Entwicklung und starten landesweite Kampagne gegen Islamophobie.
Die Gewalt gegen Migranten und Flüchtlinge ist seit Beginn der Pegida-Demonstrationen stark angestiegen. Rechtsextremismusexperte Prof. Funke warnt vor einem gesellschaftlichen Klima gegen Muslime und Migranten.
In einer gemeinsamen Erklärung haben Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) und der DITIB-Vorsitzende Yılmaz Kılıç, die jüngsten Anschläge auf Moscheen verurteilt. Kılıç sagte, es sei nun die „Zeit der Solidarität und des Hinschauens.“
Nach der Enthauptung des britischen Entwicklungshelfers David Haines haben Muslime in Großbritannien Angst vor einer neuen Welle von Gewalt gegenüber Muslimen, muslimischen Einrichtungen und Gebetshäusern. Auch in Deutschland geben die Taten der ISIS Anlass zur Sorge.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wirft Israel Kriegsverbrechen und Massaker währen des Gaza-Kriegs vor. Human Rights Watch fordert eine genauere Untersuchung der Vorfälle. Israel dürfe Kriegsverbrechen nicht erneut ignorieren.
Die Wände und das Minarett einer Moschee im österreichischen Tirol wurden von einem unbekannten Täter mit Hakenkreuzen beschmiert. Muslimische Vertreter sprechen von zunehmender Islamfeindlichkeit in Österreich. Auch in Deutschland nimmt die Zahl islamfeindlicher Angriffe auf Moscheen zu.