









Was ist los in Deutschland? Die Syrien-Expertin und Publizistin Kristin Helberg spricht im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) über Scheindebatten, Toleranz und den Reifeprozess eines Einwanderungslandes.
Mit einer bundesweiten Aktion wollten AktivistInnen ein Zeichen für eine friedliche Gesellschaft setzen. Gestern Abend trafen sich Hunderte von Menschen in sieben deutschen Städten.
In Wien wurde eine Muslima in der Untergrundbahn von einer Unbekannten Frau beschimpft und geschlagen. Die Polizei ermittelt.
Laut dem Wiener Kardinal Christoph Schönborn könne man Muslimen nicht vorwerfen, dass sie von ihrer Religion überzeugt seien. Er verstehe Muslime die Europa für dekadent hielten.
Laut der GfK-Umfrage haben 83 Prozent der Deutschen Angst vor Zuwanderung und Integration – doppelt so viele wie vor einem Jahr.
Am Osterwochenende ereigneten sich zwei Anschläge in Pakistan und im Irak. Die Terrorakte forderten über 100 Menschenleben ein. Vertreter der islamischen Religionsgemeinschaften zeigen sich entsetzt und verurteilen die Attentate aufs Schärfste.
Pegida und Co demonstrieren seit über einem Jahr regelmäßig gegen eine vermeintliche Islamisierung des Abendlandes. Darauf reagiert das Theater Altenburg-Gera nun mit einem Theaterabend über den Islam.
Sie leisten Aufklärung über den Islam oder erklären das demokratische System in Deutschland: Die Landeszentralen für politische Bildung haben viel zu tun. Doch die Sache hat einen Haken.
Nach den Übergriffen in Köln verspricht der slowakische Premier Fico, keine muslimischen Flüchtlinge mehr aufzunehmen. Muslime im Land befürchten islamfeindliche Übergriffe.
Die wachsende Zahl von Flüchtlingen macht manchen Menschen Angst. Baden-Württembergs Regierungschef Kretschmann kann Befürchtungen vor einer Islamisierung Deutschlands nicht verstehen