









Bei Bauarbeiten für ein neues Wohnviertel fanden Archäologen Überreste einer Moschee in der Negevwüste. Die Überreste sind vermutlich aus der Frühzeit des Islam.
In Wünsdorf wurden von einem Archäologen-Team der Freien Universität Berlin Überreste der ältesten deutschen Moschee ausgegraben.
Deutsche Archäologen und Wissenschaftler forschten und restaurierten seit Jahren in der frühislamischen Nekropole von Assuan. Nun ist das Projekt abgeschlossen.
Der Ägyptologe Stephan Seidlmayer machte bei seiner Auszeichnung mit dem Gerda-Henkel-Preis auf die schwierige Lage von Archäologen in Ägypten aufmerksam. Als Grund für die prekäre Lage sieht Seidlmayer die Nachwirkungen des „Arabischen Frühlings.“