









Sein Sohn erschoss 2020 in Hanau neun Menschen aus rassistischen Motiven, dann tötete er seine Mutter und sich selbst. Nun gibt es einen Prozess gegen den Vater – der kommt aber nicht. Das hat Folgen.
Er war im August 2020 – unter anderem wegen 51-fachen Mordes – zu lebenslanger Haft verurteilt. Nun will der Rechtsextremist das Urteil anfechten, da er sich unter Folter schuldig bekannt habe.
Wieder gibt es Unruhe wegen des Vaters des rassistischen Attentäters von Hanau. Demnach soll er sich Schülern genähert und diese bedroht haben.Eltern zeigen sich besorgt, der Oberbürgermeister reagiert.
Der Attentäter von Hanau war der Stadtverwaltung nach deren Darstellung vor dem Anschlag nie aufgefallen.
Bei der Verhandlung zum Prozess von Halle bedauert der Attentäter sein Opfer getötet zu haben, den er irrtümlich für einen Muslim hielt.
Der Attentäter von Halle hatte im Oktober versucht, in einer Synagoge ein Blutbad anzurichten. Nun wurde ein psychiatrisches Gutachten zum Angeklagten vorgelegt. Er sei voll schuldfähig.
Der rechtsextreme Attentäter von Halle hatte sich den Anschlag in Christchurch zum Vorbild genommen und wollte ursprünglich Moscheen angreifen.
Ein Jahr nach dem verheerenden Terroranschlag auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch hat sich der Attentäter überraschend als schuldig bekannt.
Aus einem Bekennervideo im Internet wissen die Ermittler sehr genau, wie sich der Terrorangriff auf die Synagoge in Halle abgespielt hat. Nun hat der Attentäter auch selbst ausgesagt.
Den Terroranschlag in Christchurch mit 51 Toten hat Neuseeland noch lange nicht verkraftet. Jetzt plädiert der Täter auf unschuldig. Bis zum eigentlichen Prozess wird es aber noch fast ein Jahr dauern.