Konrad-Adenauer-Stiftung
Studie: Nahezu alle Imame kommen aus dem Ausland
Eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung zeigt, dass die meisten Imame in Deutschland aus dem Ausland kommen.
Eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung zeigt, dass die meisten Imame in Deutschland aus dem Ausland kommen.
Das Bundesinnenministerium setzt auch das Thema „Moschee-Finanzierung“ auf die Agenda der Deutschen Islamkonferenz. U.a. soll das Thema „Moschee-Steuer“ diskutiert werden.
Die Debatte über die Auslandsfinanzierung hiesiger islamischen Religionsgemeinschaften hält an. Politiker fordern ein schnelles Ende der sogenannten „Import-Imame“ und greifen vor allem die DITIB an. Ali Mete kommentiert die Debatte und ist sich sicher, dass nicht nach Lösungen gesucht wird, sondern nach Konflikten.
Die Debatte über die ausländische Finanzierung islamischer Religionsgemeinschaften in Deutschland hält an. Diverse Politiker forderten ein schnelles Ende der sogenannten „Import-Imame“ und griffen vor allem die DITIB an. Die hat nun die Vorwürfe zurückgewiesen und bekam Unterstützung vom ZMD und dem Islamrat.
Der CSU-Bundestagsabgeordnete Alexander Radwan spricht sich für die Einführung einer muslimischen „Kirchensteuer“ aus. So möchte man die Finanzierung der Imame aus dem Ausland eindämmen.
Das Avicenna Studienwerk ist das jüngste vom Bund geförderte Begabtenförderungswerk und richtet sich an Muslime. Wir sprachen mit dem Geschäftsführer des Studienwerks, Hakan Tosuner, über die Ziele des Projekts, aber auch Kritik aus der Community.