









In den vergangenen Monaten sind weitere Zehntausende Rohingya vor der Gewalt in Myanmar nach Bangladesch geflohen. In den Lagern kommt es angesichts der Perspektivlosigkeit zunehmend zu Gewalt und Kriminalität.
Sechs Jahre nach der brutalen Vertreibung der Rohingya aus Myanmar haben UN-Experten eine strafrechtliche Ahndung der Verbrechen gefordert. Die internationale Gemeinschaft sollte nicht weiter schweigen.
Knapp sechs Jahre nach der Vertreibung von Hunderttausenden Rohingya von Myanmar nach Bangladesch hat die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch deren Perspektivlosigkeit beklagt.
Hunderttausende Rohingya leben seit Jahren in überfüllten Lagern in Bangladesch. Nach einer neuen Untersuchung leiden fast 40 Prozent der Rohingya-Flüchtlinge an Krätze.
Die Lage der Rohingya wird immer aussichtsloser. Nun will Deutschland die Rohingyas in Bangladesch und Myanmar mit 12 Millionen Euro unterstützen.
Hunderttausende Rohingya leben seit Jahren in überfüllten Lagern in Bangladesch. Die finanzielle Unterstützung nimmt stetig ab. Nun wurde auch die Lebensmittelhilfe für Rohingya-Flüchtlinge reduziert.
Eine Delegation von Rohingya-Flüchtlingen hat nach einem Besuch in ihrem Heimatland Myanmar entschieden, dass die muslimische Minderheit bis auf weiteres nicht dorthin zurückzukehren wird.
Die Untersuchungskommission hat den Brand in einem überfüllten Rohingya-Flüchtlingslager in Bangladesch als Sabotage eingestuft.
Die EU will eine Million Euro als Nothilfe für die Opfer des großen Brandes im überfüllten Flüchtlingslager in Bangladesch bereitstellen. Das Geld soll zur Reparatur der Unterkünfte verwendet werden.