









Berichten zufolge wurden Tausende Hütten von Rohingya-Muslime aufgrund eines Monsunregen in Bangladesch beschädigt. Mindestens 17 Menschen sind gestorben.
Hunderte auf eine Insel vor Bangladesch gebrachte Rohingya-Flüchtlinge haben gegen die dortigen Lebensumstände protestiert.
Bei einem Großbrand in einem Lager mit Hunderttausenden Rohingya-Flüchtlingen in Bangladesch sind mindestens sieben Menschen, darunter auch Kinder, ums Leben gekommen.
Bangladesch hat rund 2000 weitere Rohingya-Flüchtlinge aus überfüllten Lagern auf eine 35 Kilometer entfernte Insel gebracht, die Stürmen und Überflutungen ausgesetzt ist.
Nach dem Militärputsch in Myanmar haben etliche Rohingya-Flüchtlinge in den weltgrößten Flüchtlingslagern im Nachbarland Bangladesch die Sorge, dass sich ihre Rückkehr in ihre Heimat weiter verzögert.
Nach dem Militärputsch in Myanmar hofft das Nachbarland Bangladesch weiter Rohingya-Flüchtlinge dorthin zurückbringen zu können.
Bangladesch siedelt nun zum dritten Mal Rohingya-Flüchtlinge auf die umstrittene Insel um. Trotz heftiger Kritik hält die Regierung an ihrem Plan fest.
Anfang Dezember wurden Rohingya-Flüchtlinge auf eine umstrittene Insel gebracht, die heftigen Überflutungen ausgesetzt sei. Nun folgen weitere Geflüchtete.
In Bangladesch leben Hunderttausende Rohingya-Flüchtlinge. Nun sollen sie auf eine umstrittene Insel gebracht werden. Die Insel sei heftigen Überflutungen ausgesetzt.