Mecklenburg-Vorpommern
Antrag zur Vernehmung von Zschäpe im NSU-Ausschuss abgelehnt
Im Landtagsausschuss zu den NSU-Aktivitäten in Mecklenburg-Vorpommern scheiterte erneut der Versuch, die wegen Mordes verurteilte Beate Zschäpe anzuhören.
Im Landtagsausschuss zu den NSU-Aktivitäten in Mecklenburg-Vorpommern scheiterte erneut der Versuch, die wegen Mordes verurteilte Beate Zschäpe anzuhören.
Die wohl bekannteste Rechtsextremistin Deutschlands, Beate Zschäpe, hat sich um Aufnahme in ein Extremisten-Aussteigerprogramm beworben – und nach Angaben ihres Anwalts auch schon die Antwort bekommen.
Fünf Jahre nach Ende des NSU-Prozesses und das erste Mal überhaupt stand die NSU-Terroristin Beate Zschäpe Ende Mai einem offiziellen Gremium Rede und Antwort. Nun liegt das Wortlautprotokoll vor.
Der NSU-Untersuchungsausschuss in Mecklenburg-Vorpommern will die verurteilte Rechtsterroristin Beate Zschäpe nicht als Zeugin vernehmen.
Die verurteilte Rechtsterroristin Beate Zschäpe spricht zum ersten Mal über ihre Mitschuld an den NSU-Morden. Eine aktive Mitwirkung streitet sie aber ab
2018 wurde sie zu lebenslanger Haft verurteilt. Nun will der bayerische NSU-Untersuchungsausschuss Beate Zschäpe vernehmen. Ob sie auf offene Fragen Antworten gibt? Auch der Innenminister hofft.
Die rechtsextreme Terrorgruppe „NSU“ mordete durch Deutschland. Das einzige überlebende Mitglied wurde 2018 zu lebenslanger Haft verurteilt. Nun soll sie als Zeugin angehört werden.
Als einzige Überlebende der NSU-Terrorzelle wurde Beate Zschäpe vor Gericht gestellt – und bekam die Höchststrafe. Seit gut einem Jahr ist das Urteil rechtskräftig, auch das Bundesverfassungsgericht gibt jetzt seinen Segen. Ist damit das letzte Wort gesprochen?
Die NSU-Terroristin Beate Zschäpe wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Sie will das jedoch nicht hinnehmen und reicht nun Verfassungsbeschwerde ein.