









Berichten zufolge wurde die muslimische Gemeinschaft in den Vereinigten Staaten ausspioniert. In einem offenen Brief fordern sie nun Aufklärung.
DITIB-Imame wurden mit Spionagevorwürfen unter Druck gesetzt. Die DITIB wies diesen Vorwurf zurück. Nun stellt auch die Bundesanwaltschaft aufgrund mangelnder Beweise ihre Ermittlungen ein.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung will weiterhin an der Zusammenarbeit mit DITIB festhalten. Kritik gab es von der Opposition.