Die Corona-Pandemie hat das Sterben neu in das Bewusstsein der Gesellschaft gerückt. Das bekannte Schreckensbild eines einsamen Todes wurde wieder wach. Eine Abschiedskultur sieht anders aus.
Bestattungen
Beiträge zum Stichwort: Bestattungen
Viele Menschen sind am Corona-Virus gestorben. Darunter auch Muslime. Eine zentrale Frage dabei ist: Wie sollen am Corona-Virus verstorbene Muslime bestattet werden. Ein Beitrag von Ilhan Bilgü.
Islamische Bestattungen
Die letzte Reise: Muslimische Bestattungen in Zeiten von Corona
In Deutschland bieten islamische Bestattungshilfsvereine umfangreiche Dienstleistungen an. Aber wie funktionieren Bestattungen in Zeiten der Corona-Krise?
Ein Friedhof in Norderstedt richtet einen Waschraum für muslimische Bestattungen ein. Seit 10 Jahren können sich Muslime dort bestatten lassen.
Muslimische Grabfelder
Zahl muslimischer Bestattungen in Hamburg stabil
In Hamburg besteht keine Sargpflicht bei Bestattungen. Muslime finden daher immer öfter ihre letzte Ruhe in der Hansestadt. Im vergangenen Jahr gab es 308 Beisetzungen von Muslimen.
Freitagspredigten, 02.03.2018
Hilfe in schweren Zeiten und Gottvertrauen
Die Hutba (Freitagspredigt) behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jeden Freitag blickt die IslamiQ-Redaktion auf die Freitagspredigten der muslimischen Religionsgemeinschaften in Deutschland und gibt einen Überblick.
Die Zahl muslimischer Bestattungen wird in den nächsten Jahren voraussichtlich steigen. Das Bundesland Thüringen bereitet sich darauf vor.
Bestattungen
Multireligiöse Friedhöfe als Zukunftsmodell?
Immer mehr Muslime lassen sich in Deutschland bestatten. Deutsche Friedhöfe werden zunehmend multikultureller. Bestatter begrüßen diese Entwicklung.
Berlin bekommt nach jahrelangem Streit neue Grabfelder für Muslime. Der Bedarf an muslimischen Grabfeldern war in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Immer mehr Muslime entscheiden sich für die Beisetzung in Deutschland.
Staatsvertrag
Niedersachsen verhandelt mit Muslimen
Die rot-grüne Landesregierung in Niedersachsen hat Verhandlungen über einen Staatsvertrag mit den muslimischen Religionsgemeinschaften DITIB und Schura aufgenommen. Die Religionsgemeinschaften fordern eine Anerkennung als Körperschaft des Öffentlichen Rechts und die Abschaffung des Kopftuchverbots für Lehrerinnen.