









Eine Muslimin bewirbt sich als Werkstudentin und erhält eine Absage wegen ihres Kopftuchs. Sie klagt gegen die diskriminierende Neutralitätsklausel – und gewinnt.
Eine junge Muslimin aus Düsseldorf bewirbt sich bei einer Eventagentur und wird abgelehnt. Grund: ihr Kopftuch. Nun will sie rechtlich gegen die Absage vorgehen.
Einer Studie zufolge bewerben sich Menschen mit Migrationshintergrund oft nicht für Jobs in Bundesbehörden. Grund: Angst vor Diskriminierung.
In Schweden entscheidet ein Arbeitsgericht zugunsten einer muslimischen Bewerberin, die beim Vorstellungsgespräch den Händedruck verweigerte und deshalb sofort abgelehnt wurde. Das Unternehmen muss eine Entschädigung bezahlen.
Die PAM-Apotheke in Obertshausen lehnt die Bewerbung einer kopftuchtragenden Muslimin auf diskriminierender Weise ab und löst somit einen Shitstorm im Netz aus.
Eine junge Muslimin bewarb sich auf eine Stelle bei einer Offenen Ganztagsschule in Aachen und wurde aufgrund ihres Kopftuchs abgelehnt. Als Küchenhilfe sei das Tragen eines Kopftuchs unproblematisch, doch bei der Arbeit mit Kindern nicht.
Im österreichischen Bregenz lehnt ein Arzt die Bewerbung einer Kopftuchtragenden Muslima auf diskriminierender Art und Weise ab. Der Arzt ist sich keiner Schuld bewusst.
Eine muslimische Erzieherin aus Mannheim wurde aufgrund ihres Kopftuches abgelehnt. Der Träger des Kindergartens wurde wegen Verstoßes gegen das Benachteiligungsverbot nach dem Allgemeinen Gleichstellungsgesetz verklagt.
Eine Stuttgarter Zahnarztpraxis lehnt die Bewerbung einer Kopftuchtragenden Muslima auf diskriminierender Weise ab und löst somit einen Shitstorm im Netz aus.
Das Avicenna Studienwerk startet seine zweite Bewerbungsphase für Stipendien. Im Interview mit dem Geschäftsführer des Studienwerks Hakan Tosuner sprechen wir über die Ziele und Ideale der Stiftung und die Frage welche Voraussetzungen Stipendiaten erfüllen sollten.