









Bildung ist für Flüchtlinge der wichtigste Schlüssel für den Weg in ein besseres Leben. In NRW bieten Hochschulen ein großes Hilfsangebot, um sie dabei zu unterstützen.
Lehrer haben Vorbehalte gegenüber muslimischen Schülern. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Vielfalt im Klassenzimmer“. IslamiQ befragt den Autor der Studie, Dr. Tim Müller, nach den Hintergründen.
In Frankreich wurde die erste Islam-Stiftung gegründet. Künftig sollen islamische Kultur- und Bildungsprojekte gefördert werden.
Ein neuer Sonderforschungsbereich an der Universität Göttingen beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Bildung und Religion. Er wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zunächst für vier Jahre gefördert.
Das Deutsche Institut für Menschenrechte diskutierte über die Religionsvielfalt in der Schule. Die Debatte, das Kopftuch für Lehrerinnen an öffentlichen Schulen zu verbieten, sei mit Blick auf die Probleme an Schulen eine Scheindebatte.
Der islamische Religionsunterricht wird in einigen Ländern ausgebaut. In Saarland wird der Unterricht als Modellversuch eingeführt.
Die Wanderausstellung „Was glaubst du denn? Muslime in Deutschland“ ist nach zwei Jahren an ihrer letzten Station angekommen. Ab September ist die Ausstellung in München zu sehen.
Die islamischen Religionsgemeinschaften widmen sich in den Freitagspredigten (Hutba) verschiedenen Themen. Diese Woche geht es um Glauben, gute Taten, Prüfungen, Schule und Bildung
Der Verein katholischer Lehrerinnen (VKDL) befürchtet eine „Manipulation und Indoktrination“ der Schülerschaft durch Lehrkräfte mit Kopftuch. Die christlich-humanistischen Bildungswerte und Traditionen seien die Basis für das „friedliche Miteinander einer multikulturellen Gesellschaft“.