









In Duisburg, Köln und Essen erhielten Moscheen Bombendrohungen mit Gewaltandrohungen. Die Polizei evakuierte die Gebäude, der Staatsschutz ermittelt.
Nach einer Serie von Bombendrohungen auf Moscheen haben islamische Religionsgemeinschaften mehr Schutz gefordert. Für viele Länder sind die Drohungen kein Grund, die Schutzmaßnahmen zu erhöhen.
Nach den geplanten Moscheeanschlägen und der verhafteten rechten Terrorzelle fordern muslimische Vertreter mehr Schutz für Moscheen. Für viele Länder ist eine Anpassung nicht erforderlich.
Innerhalb zwei Tagen gab es Bombendrohungen gegen fünf Moscheen in Nordrhein-Westfalen. Nun fordert die DITIB Konsequenzen.
Mehrere Moscheen in NRW sind am Mittwoch in E-Mails bedroht worden. Die Polizei reagierte mit größeren Einsätzen. Die Moscheen wurden evakuiert.
Nach einer Bombendrohung wurden die DITIB-Moscheen in Duisburg und Berlin geräumt und weiträumig abgesperrt. Der Staatsschutz ermittelt.
In den letzten Wochen haben mehrere Moscheen Drohmails erhalten. Nun hat die Münchner Polizei neue Hinweise gefunden. Offenbar steht ein rechtsextremes Netzwerk hinter den Bombendrohungen.
Der KRM verurteilt die Bombendrohungen gegen Moscheen und zeigt sich besorgt. Muslime könnten nicht mehr ohne Angst in die Moscheen.