Bundesinnenminister
Seehofer: Rechtsextremismus ist größte Bedrohung
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat Kritik am Umgang mit Rechtsextremismus zurückgewiesen. Der Rechtsextremismus sei nach wie vor die größte Bedrohung in Deutschland.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat Kritik am Umgang mit Rechtsextremismus zurückgewiesen. Der Rechtsextremismus sei nach wie vor die größte Bedrohung in Deutschland.
Bundesinnenminister Horst Seehofer hat die neuen Zahlen der politisch motivierten Delikte vorgestellt. Rechtsextremistische Straftaten machen weiterhin die Hälfte aller registrierten Straftaten aus.
In der Flüchtlingspolitik ist das Verhältnis von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zu Bundesinnenminister und CSU-Chef Horst Seehofer auf einem neuen Tiefpunkt angekommen. Dabei hatte sich in der Zwischenzeit die Lage scheinbar entspannt. Ein Rückblick.
Der renommierte Philosoph Jürgen Habermas hält eine deutsche Leitkultur nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Er widerspricht dem Bundesinnenminister De Maizière.
Der Bundesinnenminister veranstaltet in Leipzig einen Bürgerdialog zum Thema Glauben und lädt verschiedene Theologen und Religionswissenschaftler dazu ein.
Das österreichische Islamgesetz löste eine Debatte über ein vergleichbares Gesetz in Deutschland aus. Politiker, Religionsgemeinschaften und gesellschaftliche Akteure vertreten unterschiedliche Positionen. Ein Überblick.
Der Generalsekretär der CDU Peter Tauber verurteilt die islamfeindlichen Parolen der PEGIDA und zieht dabei Parallelen zum Antisemitismus des 20. Jahrhunderts. Politiker warnen außerdem davor, Muslime pauschal für die Anschläge auf die Pariser Redaktion zu verurteilen.
Innenminister Thomas de Maizière behauptete gegenüber Medien, die Radikalisierung von Extremisten habe in Moscheen stattgefunden. Jetzt hagelt es scharfe Kritik von der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş. Diese fordert einen besseren und angemessenen Umgang mit Muslimen.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sieht Deutschland in besonderer Verantwortung beim Kampf gegen den IS. Schließlich kämpften mindestens 450 Extremisten aus Deutschland in den Reihen des IS. „Es sind unsere Söhne und Töchter“, sagte de Maizière.
Vertreter muslimischer Religionsgemeinschaften und Verbände haben sich heute mit Bundesinnenminister Thomas De Maizière in Berlin getroffen und über die Zukunft der Deutschen Islam Konferenz diskutiert. Bis Mitte März soll klar sein, wie es weitergeht.