Bundeskanzlerin Angela Merkel wird erstmals an einem Fastenbrechen teilnehmen. Die Kanzlerin wolle damit ein Zeichen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt geben.
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Weltwirtschaftsforum
Diskussion über Religion und Konflikte
Beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum wird von internationalen Vertretern der Religionsgemeinschaften das Thema Religion und Konflikte diskutiert. Dabei kamen auch führende Politiker aus der ganzen Welt zusammen.
Die Diskussion um Merkels Islam-Aussage hielt auch am Wochenende an. Während Parteikollegen nicht begeistert sind, erhält die Bundeskanzlerin von SPD-Chef Sigmar Gabriel und Islamrat-Vorsitzenden Ali Kızılkaya Zuspruch.
Mahnwachen vor Medienhäusern
Muslime demonstrieren für Meinungsfreiheit
Muslime rufen heute zu bundesweiten Mahnwachen für Meinungsfreiheit auf. Vor verschiedenen Medienhäusern und Verlagsgruppen werden Kundgebungen zum Gedenken an die Opfer der Pariser Anschläge gehalten.
An der Mahnwache in Berlin nahmen Spitzenvertreter aus Politik, Gesellschaft, Kirchen und Religionsgemeinschaften teil. Gemeinsam gedachte man den Opfern der Pariser Anschläge und rief zu mehr Toleranz und Zusammenhalt auf. Mehrere Tausend Teilnehmer fanden sich hierfür am Brandenburger Tor zusammen.
Islamophobie
Verwundert über Pegida?
Wie ist der große Erfolg der Pegida-Bewegung zu erklären? Auf welche gesellschaftlichen Hintergründe ist sie zurück zuführen? Wie hängt der gesellschaftliche und mediale Diskurs über den Islam mit der zunehmenden Islamophobie zusammen? Diesen Fragen widmet sich der Politikwissenschaftler Dr. Farid Hafez in diesem Artikel.
7. Integrationsgipfel
Chancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund verbessern
Beim heutigen Integrationsgipfel in Berlin geht es um den Abbau von Benachteiligungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Dass der Staat selbst benachteiligt, darauf machten muslimische Vertreter aufmerksam.
Kundgebung gegen Antisemitismus
Merkel: Jüdisches Leben gehört unmissverständlich zu Deutschland
An einer Großkundgebung gegen Antisemitismus und Rassismus vor dem Brandenburger Tor nahmen mehr als 4.000 Personen teil. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sowie Vertreter der Kirchen erteilten dem Antisemitismus eine klare Absage. Muslime waren in die Veranstaltung nicht eingebunden.