









Deutschland ist attraktiv für Menschen, die hier studieren wollen oder einen Job suchen. Die Migration von hierzulande Schutzsuchenden sinkt hingegen.
Die Bundesregierung plant trotz Risiken für potenzielle Opfer rechter Gewalt keine grundsätzliche Reform des Meldegesetzes.
Die Bundesregierung zeigt sich mit Blick auf den Rechtsextremismus beunruhigt über aktuelle Entwicklungen. Neue Maßnahmen werden eingeleitet.
In einem Appell an die Bundesregierung fordern religiöse Organisationen in Berlin mehr Einsatz gegen die Waldbrände im Amazonas.
Nach Angaben der Bundesregierung wurden 2018 mehr als 800 islamfeindliche Übergriffe gemeldet. Muslime fordern nun einen Bundesbeauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit.
In einer Antwort auf eine kleine Anfrage äußert die Bundesregierung der DITIB zwar kritisch gegenüberzustehen, den Dialog mit der Religionsgemeinschaft aber weiter pflegen zu wollen.
Die katholische Bischofskonferenz spricht sich gegen das Vorhaben der Bundesregierung, die Sprachhürden für Imame und ausländische Geistliche zu erhöhen, aus.
Der Bedarf an ausländischen religiösen Betreuern wird nach Ansicht der Bundesregierung größer. Die Regierung fordert für eine Einreisegenehmigung künftig den Vorweis von Deutschkenntnissen.
Die islamische Religionsgemeinschaft Ditib wird vom Bund nicht mehr gefördert. Ditib steht in der Kritik eine zu große Nähe zum türkischen Staat zu pflegen. Dies teilte die Bundesregierung mit.