









Mit dem VW-Werk in Xinjiang verbanden sich seit Jahren Vorwürfen der Zwangsarbeit. Nun hat sich VWvon dem Standort getrennt.
Die US-Regierung hat 30 weitere chinesische Unternehmen auf eine Schwarze Liste gesetzt, die Firmen aufführt, deren Produkte aufgrund von Zwangsarbeit an Uiguren verboten sind.
An diesem Samstag reiste der Bundeskanzler zum zweiten Mal in dieser Amtszeit nach China. Uiguren-Vertreter hoffen, dass er dort auch klare Worte für die unterdrückte religiöse Minderheit findet.
Nach der Ankündigung des Chemiekonzerns BASF, sich aus der chinesischen Region Xinjiang zurückzuziehen, haben deutsche Politiker an Volkswagen appelliert, dies ebenfalls zu tun.
Die autonome Region der muslimischen Uiguren in China erschwert mit neuen Regeln die freie Religionsausübung.
Die USA führt weitere Sanktionen gegen chinesische Unternehmen in Xinjiang ein. Grund: Menschenrechtsverletzungen gegen die muslimischen Uiguren.
Journalist Mathias Bölinger untersucht seit langem Menschenrechtsverletzungen an Uiguren in China. In seinem Buch „Der Hightech-Gulag. Chinas Verbrechen gegen die Uiguren“ beschreibt er die grausamen Taten. Ein Interview.
In der südwestchinesischen Provinz Yunnan plant die Regierung den Abriss einer Moschee. Bei Protesten kam es zu Zusammenstößen zwischen Muslime und der Polizei.
Gläubige aller Religionen müssen in der zentralchinesischen Provinz Henan künftig eine Online-Genehmigung zur Teilnahme an Gebetsveranstaltungen beantragen. Bürgerrechtsgruppen kritisieren dieses Vorhaben.