









Nach dem Start des Rückkaufprogramms für Waffen in Neuseeland wurden mehr als 56 250 Waffen zurückgegeben. Doch wie sinnvoll war die Aktion wirklich?
Ein Brief des Christchurch-Attentäters wurde auf einer rechtsextremen Internetseite veröffentlicht. Neuseelands Justiz bedauert Genehmigung.
Ein Rechtsextremist in Neuseeland muss wegen Verbreitung des Christchurch-Terrorvideos für 21 Monate in Haft. Er hatte das Video an Bekannte weitergeleitet.
Nach Veröffentlichung von Video-Sequenzen des Attentäters von Christchurch hat „bild.de“ eine Rüge vom Deutschen Presserat erhalten. Laut Presserat hat „bild.de“ gegen die Richtlinie 11.2 des Pressekodex verstoßen.
Drei Wochen nach dem Anschlag in Christchurch steht der Attentäter von Christchurch vor Gericht. Die Justiz lässt ihn nun psychiatrisch untersuchen.
Neuseeland trauert um die Opfer von Christchurch. Das Land sei „in Trauer vereint“, so Premierministerin Jacinda Ardern. Auch andere Länder solidarisieren sich mit den Opfern.