Zwei Jahre ist es her, dass ein Rechtsterrorist in Christchurch 51 Menschen in zwei Moscheen während des Freitagsgebetes erschossen hatte.
Christchurch
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Am 15. März 2019 hatte ein Rechtsextremist zwei Moscheen angegriffen. 51 Menschen starben. Nun haben zwei Personen einen erneuten Anschlag angekündigt.
Rückblick
Das war wichtig im Corona-Jahr 2020
Wir geben einen Überblick über die – aus unserer Sicht – wichtigsten Ereignisse und Berichte aus dem Jahr 2020. IslamiQ wünscht einen guten Start ins neue Jahr und hofft auf ein ruhigeres Jahr 2021.
In Christchurch hat ein Rechtsextremist zwei Moscheen angegriffen und 51 Menschen getötet. Er wurde zur lebenslanger Haft verurteilt. Nun ist der offizielle Untersuchungsbericht zum Terroranschlag veröffentlicht worden.
Der Attentäter von Christchurch wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Nun fordere man auch die Abschiebung nach Australien.
Ein solches Strafmaß ist bisher einzigartig in Neuseeland: Der Attentäter von Christchurch wird nie wieder aus dem Gefängnis kommen. Ein wenig Trost für die Opfer, deren Leben der Rechtsextremist für immer verändert hat.
Die „Christchurch Attacks“ bedeuteten für Neuseeland das Ende einer Idylle. Am zweiten Tag der Anhörung erzählt ein Angehöriger, wie er die grausame Tat unwissentlich auf Facebook mitverfolgt hatte.
In Neuseeland brechen tiefe Wunden wieder auf. Bevor das Urteil gegen den Christchurch-Attentäter gesprochen wird, haben Überlebende und Angehörige der 51 Toten das Wort. Im Gerichtssaal stehen sie dem Rechtsextremisten direkt gegenüber.
Wie am Montag bekannt wurde, verzichtet der Moschee-Attentäter von Christchurch bei der bevorstehenden Urteilsverkündung auf seine Anwälte.