Terrorismus
Experte: Es gibt keinen „Kampf der Kulturen“
Laut einem Terrorismusexperten gibt es keinen „Kampf der Kulturen“, auch wenn dieser von Extremen gewünscht und gefordert wird. Terrorismus kann aus allen Richtungen kommen.
Laut einem Terrorismusexperten gibt es keinen „Kampf der Kulturen“, auch wenn dieser von Extremen gewünscht und gefordert wird. Terrorismus kann aus allen Richtungen kommen.
25 Prozent der Bevölkerung in Berlin sind Kirchenmitglieder. Muslime machen Schätzungen nach neun Prozent der Berliner aus, wobei die Erhebung der Zahl schwieriger ist als bei Christen.
Laut dem Kulturrats-Chef Olaf Zimmermann ist es wichtig gemeinsame Regeln für das Zusammenleben auszuhandeln. Der Begriff „Leitkultur“ sei schon abgenutzt.
Vertreter islamischer Religionsgemeinschaften beglückwünschen alle Christen zu Weihnachten. Entgegen aller Probleme, wie der steigenden Islamfeindfeindlichkeit, seien die gemeinsamen Werte wie Liebe und Mitgefühl von allen hochzuhalten.
Eine aktuelle Umfrage zeigt ein schwindendes Bekenntnis zum Christentum, bei gleichzeitiger Betonung der christlichen Tradition Deutschlands.
Ein Berliner Rabbiner hat zum dritten Jahrestag der islamfeindlichen Pegida-Kundgebungen den Begriff „christliches Abendland“ kritisiert. Dabei handele es sich um einen altbewährten Mythos.
In seiner 25. Ausgabe widmet sich das Poesie-Jahrbuch „Das Gedicht“ dem Thema Christentum und Islam. Die Poesie sei das beste Medium, um sich mit dem Glauben auseinanderzusetzen.
Im KNA-Interview geht die Religionswissenschaftlerin Anna-Katharina Höpflinger der Frage nach wie die Beziehung von Mode und Religion zueinander war und ist.
Zur Eröffnung des Weltfriedenstreffen in Münster hat Bundeskanzlerin Angela Merkel an Religions- und Kirchenvertretern appelliert. Sie skizzierte außerdem erneut ihre Afrika-Politik.